Datei:John Sweetman Eiffe, Londoner Schiffschronometer mit 7-Tage Gangreserveanzeige, ca. 1880 (08).jpg

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Beschreibung

John Sweetman Eiffe, Londoner Schiffschronometer "The Neptune" mit 7-Tage Gangreserveanzeige, ca. 1880.

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Gehäuse Mahagonikasten · Messing intarsiert · eingelassenes Signaturschild · aufgeschraubte Griffe · Deckel und Schauglas · Messing-Kardanikgehäuse. Gehäuse Nr 562. Zifferblatt Versilbert, radiale röm. Stunden, große Sekunde, Goldzeiger. Messingwerk, Kette/Schnecke, Federchronometerhemmung, bimetallische Chronometerunruh mit 2 Schrauben und 2 Gewichten, gebläute zylindrische Unruhspirale, Diamantdeckstein auf Unruh, Rubindeckstein auf Chronometerrad.
John Sweetman Eiffe war einer der ersten Chronometer-Hersteller, der eine zusätzliche Kompensation für den "Ausgleich mittlerer Temperaturabweichungen" vorschlug. Er wandte sich 1835 an Sir George Airy, den königlichen Astronom der Sternwarte Greenwich, und stellte ihm seine Temperaturkompensation im Detail vor. Eiffe erhielt später von der Royal Society 300 Pfund zugesprochen, um seinen Beitrag zum Ausgleich mittlerer Temperaturabweichungen zu würdigen. Es sind jedoch nur wenige seiner Werke erhalten geblieben und Eiffe scheint letztendlich keine endgültige Form für seine Unruh entwickelt zu haben. Er benannte jeden seiner Chronometer mit Namen: "Arctic Circle", "The Hydrographer", "Off She Goes", "The North West Passage'", "The Fool on the Strand" und "The Neptune".
HMS Neptune: Die 1797 in Deptford gebaute HMS Neptune war ein britisches Linienschiff zweiter Klasse mit 98 Kanonen auf drei Decks. Eine wichtige Rolle spielte die Neptune in der Schlacht von Trafalgar unter dem Kommando von Captain Thomas Fremantle. Sie war das dritte Schiff in der von Vizeadmiral Horatio Nelson auf der Victory angeführten Luv-Linie und wurde in schwere Kämpfe verwickelt. Nach der Schlacht schleppte sie die schwer beschädigte Victory mit Nelsons Leichnam an Bord nach Gibraltar. Im Jahr 1809 diente sie als Flaggschiff der Flotte von Konteradmiral Sir Alexander Cochrane, die die französische Kolonie Martinique eroberte.

London ship's chronometer with 7 days power reserve indication. Mahogany · brass inlays · inlaid signature shield · screwed on handles · lid and glass · brass gimbals and bowl. Case nr. 562. Silvered dial, radial Roman hours, large seconds, gold hands. Brass movement, chain/fusee, spring detent escapement, bimetallic chronometer balance with 2 screws and 2 weights, blued helical balance spring, diamond endstone on balance, ruby endstone on chronometer wheel.'
John Sweetman Eiffe was one of the first chronometer makers to propose auxiliary compensation to correct for "middle temperature error". He wrote to Sir George Airy, the Astronomer Royal, in 1835 with details of a form of auxiliary compensation. Eiffe was later awarded 300 pound by the Royal Society for his contribution to compensating for middle temperature error. Few examples of his work survived and he does not appear to have arrived at a final form for his balance. He called his chronometers by name: "Arctic Circle", The Hydrographer', the "Off She Goes", "The North West Passage'", "The Fool on the Strand" and "The Neptune".
HMS Neptune: The HMS Neptune, built in Deptford in 1797, was a 98-gun second rate ship of the Royal Navy. Commanded by Captain Thomas Freemantle, it played an important role in the battle of Trafalgar, being stationed third in the line lead by Vice-Admiral Horation Nelson on the flagship Victory. After the battle, it was the Neptune that towed the crippled Victory, bearing Nelson's body, back to Gibraltar. In 1809 the Neptune served as the flagship for Rear Admiral Sir Alexander Cochrane leading the fleet that captured the French colony of Martinique in the West Indies.

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