Britix Watch Co. S.A.: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizer Uhrenfabrikation
 
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Die ''Britix Watch Co. S.A.'' war um 1947 in [[Lengnau]] (Bern) ansäsig.
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Die "Britix Watch Co" (Compagnie des Montres Britix) wurde 1928 von Henri Quaile in La Chaux-de-Fonds gegründet. Ursprünglich von La Brévine stammend, bekannt als das "Sibirien der Schweiz, war Henri schon vor der Gründung von Britix mehrere Jahre als Uhrmacher tätig. Seine beruflichen Wege führten ihn unter anderem nach London, wo er für eine Englische Uhrenfira tätig war.
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Britix Watch Co spezialisierte sich schon früh auf Chronographen und baute sein erfolgreiches Geschäftsmodell in der Folge weiter aus. Nach einem Besitzerwechsel (Henri Quaile starb 1938), verlegte die BRITIX Watch Co. im Jahre 1945 den Firmensitz nach [[Lengnau]] bei Biel (u.a. dem Sitz von RADO). In der Folge wurde der Herstellungsprogramm durch neue Spezialausführungen erweitert.
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Der weitaus grösste Umsatz wurde aber weiterhin mit Chronographen und Kalenderuhren erzielt. Die Absatzmärkte erstreckten sich weltweit nach den USA, Südamerika, Afrika und Indien. Im Zuge der Quarzkrise wurde die Uhrenproduktion in den 1970igern eingestellt.
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 15. Februar 2021, 19:51 Uhr

Schweizer Uhrenfabrikation

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Die "Britix Watch Co" (Compagnie des Montres Britix) wurde 1928 von Henri Quaile in La Chaux-de-Fonds gegründet. Ursprünglich von La Brévine stammend, bekannt als das "Sibirien der Schweiz, war Henri schon vor der Gründung von Britix mehrere Jahre als Uhrmacher tätig. Seine beruflichen Wege führten ihn unter anderem nach London, wo er für eine Englische Uhrenfira tätig war.

Britix Watch Co spezialisierte sich schon früh auf Chronographen und baute sein erfolgreiches Geschäftsmodell in der Folge weiter aus. Nach einem Besitzerwechsel (Henri Quaile starb 1938), verlegte die BRITIX Watch Co. im Jahre 1945 den Firmensitz nach Lengnau bei Biel (u.a. dem Sitz von RADO). In der Folge wurde der Herstellungsprogramm durch neue Spezialausführungen erweitert.

Der weitaus grösste Umsatz wurde aber weiterhin mit Chronographen und Kalenderuhren erzielt. Die Absatzmärkte erstreckten sich weltweit nach den USA, Südamerika, Afrika und Indien. Im Zuge der Quarzkrise wurde die Uhrenproduktion in den 1970igern eingestellt.

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