Datei:Adolf Schneider Glashütte No. 2587, circa 1887 (1).jpg

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Adolf Schneider Glashütte B/Dresden, Werk Nr. 2587, Geh. Nr. 2587, 50 mm, 103 g, circa 1887

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Seltene Glashütter Herrentaschenuhr Geh.: 14Kt Rotgold. Ziffbl.: Email. Werk: 3/4-Platinenwerk, Schrauben-Komp.-Unruh, floral handgravierter Unruhkloben, Goldanker und -ankerrad.

Friedrich August Adolf Schneider (1824-1878) Schneider wurde 1824 in Dresden geboren. 1841 begann Schneider seine Lehre bei Gutkaes. Befreundet mit Adolph Lange, seinem späteren Schwager, entschloss er sich 1845 mit ihm nach Glashütte zu gehen, um ihm bei dem Aufbau seiner Uhrenfabrikation als Werkmeister zu helfen. Nach sechs Jahren gemeinsamen Aufbaus in Glashütte entschloss sich Schneider 1851 selbständig zu machen und gründete seinen eigene Uhrenfabrikation. Zum Anfang stellte er noch Taschenuhren mit Schlüsselaufzug her, ab 1865 mit Kronenaufzug, als Langes patentierter Kronenaufzug eingeführt war. Schneider exportierte viele Uhren in die USA, offizieller Vertreter seiner Taschenuhren war Max Freund & Co. in New York. Nachdem plötzlichen Tode Schneiders im Jahr 1878, führte sein Sohn die Fabrikation weiter. Insgesamt hat die Firma circa 2000 Taschenuhren von feinster Qualität hergestellt.

A gentleman's rare Glashuette pocket watch Case: 14k pink gold. Dial: enamel. Movm.: 3/4 plate movement, screw compensation balance, florally hand-engraved balance cock, gold lever and escape wheel.

Friedrich August Adolf Schneider (1824-1878) Friedrich August Adolf Schneider was born in Dresden in 1824 and began his apprenticeship with Gutkaes in 1841. In 1845 Schneider decided to follow his friend and future brother-in-law Adolph Lange to Glashuette and be a foreman in his newly set-up watch manufacture. After working with Lange for 6 years, Schneider went on to start his own watchmaking company in 1851. He produced keywinding pocket watches at first but changed to winding crowns around 1865 when Lange's patented winding crown system was established. Schneider exported a large number of watches to the US; his local agent was Max Freund & Co. in New York. After Schneider's sudden death in 1878 his son continued the business. All in all the company produced about 2,000 pocket watches of the finest quality.


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