Datei:William Gib Rotterdam Taschenuhr Geh. Nr. 1677 (1).jpg

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William Gib, Rotterdam, Geh. Nr. 1677, 63 mm, 150 gr., circa 1715

Seltene holländische "Oignon" Spindeltaschenuhr im Doppelgehäuse mit Datum.
Geh.: Übergehäuse - Silber, glatt. Innengehäuse -Silber, glatt. Ziffbl.: Silber, Champlevé, floral ornamentiertes Zentrum, radiale röm. Stunden, Datumsfenster, gebläute "Poker & Beetle"-Zeiger. Werk: Vollplatinenwerk, aufgelegte, florale Zierelemente, gekörnt, vergoldet, signiert, Kette/Schnecke, gebläute Schrauben, durchbrochen gearbeitete, gravierte Werkspfeiler, durchbrochen gearbeiteter gravierter Unruhkloben mit galanter Szene und Motto "Hy Wierd Gewis Voor Gek Genomen Was Hy Niet Van Parys Gekomen" ("Hier wird gewiss vorweggenommen was hier nicht von Paris gekommen"), Öffnung für Scheinpendel.

William Gib

Der Engländer William Gib arbeitet ab ca. 1699 unter der Adresse Blaak 2 in Rotterdam; er wurde später "Hooftman" (Vorsitzender) der St. Eloys Gilde. Gib heiratete Anna Romilius etwa 1700 und wurde erstmals am 9. Oktober 1700 in den Stadtbüchern erwähnt, als eins seiner Kinder getauft wurde. Die meisten von Gibs Uhren sind eindeutig vom englischen Stileinfluß geprägt. Er starb 1732.

A rare Dutch double-cased verge pocket watch "Oignon" with date.
Case: outer case - silver, smooth. Inner case - silver, smooth. Dial: silver, Champlevé, florally ornamented centre, radial Roman hours, date window, blued "Poker & Beetle" hands. Movm.: full plate movement, applied floral decorations, frosted, gilt, signed, chain/fusee, blued screws, pierced and engraved movement pillars, pierced and engraved balance cock with galant scene and motto "Hy Wierd Gewis Voor Gek Genomen Was Hy Niet Van Parys Geko Myn", mock pendulum aperture.

William Gib

William Gib was originally from England who began working at 2, Blaak, in Rotterdam around 1699 and was later "hooftman" (principal) of the St. Eloys Guild. Gib married Anna Romilius around 1700; he was first mentioned in the city's municipal records on October 9, 1700, when a child of his was baptised. Most of Gib’s clocks show strong English influences. He died in 1732.

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