Datei:Zenith Chronometre, Werk Nr. 4250560, Geh. Nr. 9048190, Cal. 135,circa 1953 (3).jpg

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Zenith "Chronometre", Werk Nr. 4250560, Geh. Nr. 9048190, Cal. 135, 35 mm, circa 1953

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Zeitlos elegante Armbanduhr - CHRONOMETER - mit dem legendären Zenith Kaliber 135 Geh.: Stahl, Druckboden. Ziffbl.: versilbert.

1948 stellte Ephrem Jobin das legendäre Zenith Kaliber 135 zum ersten Mal vor, in einer Zeit, als in Observatoriumswettbewerben zahlreiche Uhrenmanufakturen um eine höhere Präzision konkurierten. Das Kaliber 135 brachte mehrere innovative, technische Neuerungen hervor, die es ermöglichten in den Wettbewerben zahlreiche Auszeichnungen und Preise zu erzielen, darunter eine beispiellose Folge von fünf aufeinander folgenden Preisen bei den Observatoriumswettbewerben Neuchâtel in den Jahren von 1950 bis 1954. Insgesamt erreichte dieser Werkstypus über 200 Auszeichnungen, von denen zwei Drittel mit ersten Preisen ausgezeichnet wurden. Ephrem Jobin entwickelte für das neu vorgestellte Kaliber 135 ein größeres Federhaus, um den Isochronismus und die Gangdauer zu verbessern; des weiteren eine übergroße Unruh, welche als Teil des Regulierungsmechanismus eine wichtige Rolle spielt, um eine genauere Präzision zu erreichen (höhere Rotationsträgheit kann eine konsistentere Leistung ermöglichen ohne das Gewicht oder die Schlagzahl zu erhöhen). Dieser Ansatz führte zu einem kompletten Umdenken im Werksdesign: Um Platz für eine größere Unruh zu ermöglichen wurde unter anderem das Minutenrad von der Mittelachse genommen. Das Observatoriumswettbewerbs Modell wurde mit einer Breguet Spirale mit Endkurve und einer Exzenter-Feinregulierung ausgestattet, um eine ausgewogene Reibung und eine optimale Feineinstellung zu erreichen.

A timelessly elegant wristwatch - CHRONOMETER - with the legendary Zenith Cal. 135 Case: steel, push back. Dial: silvered.

Ephrem Jobin introduced the legendary Zenith calibre 135 in 1948; this was a time when many watch manufacturers competed for the highest scores in precision during observatory testing. Calibre 135 featured several technical innovations that enabled it to win a number of awards and prices in the tests; amongst those was a series of five consecutive prizes at the tests in Neuchâtel from 1950 to 1954. The movement type won a total of 200 awards, of which two thirds were first prizes. Ephrem Jobin developed a larger barrel for the new calibre 135 to improve the isochronism and the power reserve; he also used an extra large balance to achieve higher precision during regulation (higher rotational inertia gives a more consistent performance without increasing the weight or the number of beats). This approach initiated a complete rethink of movement design: amongst other things the minute wheel was removed from the centre of the movement to create additional space for a larger balance. The model entered for observatory testing was fitted with a Breguet overcoil and an eccentric fine adjustment mechanism intended to guarantee a well-balanced friction and a perfect fine adjustment.

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aktuell16:45, 14. Nov. 2019Vorschaubild der Version vom 16:45, 14. Nov. 2019719 × 958 (72 KB)Andriessen (Diskussion | Beiträge)Zenith "Chronometre", Werk Nr. 4250560, Geh. Nr. 9048190, Cal. 135, 35 mm, circa 1953 {{Bildrechte U|dem Auktionshaus Auktionen Dr. H. Crott}} {{Kategorie Bildgalerie Uhrenmodelle Zenith}} Zeitlos elegante Armbanduhr - CHRONOMETER - mit dem legend…

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