Diskussion:Werkfamilie Molnia

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  • Das Werk basiert auf Cortebert 620.
Die später verwendete Kaliberbezeichnung lautet Slawa 3602.A
15 Steine, Flachspirale, Höhe 3,5 mm
Die später verwendete Kaliberbezeichnung lautet Slawa 3617(A)
19 Steine, Flachspirale, Höhe 3,5 mm + Chronografenkadratur
Die später verwendete Kaliberbezeichnung lautet Slawa 3602(B)
17 Steine, Breguetspirale, Höhe 3,5 mm
Die später verwendete Kaliberbezeichnung lautet Molnia 3602.A
15 Steine, Flachspirale, Höhe 3,5 mm
Die später verwendete Kaliberbezeichnung lautet Molnia 3600(A) bzw. Molnia 3608(A)
15 bzw. 16 Steine, Flachspirale, Höhe 3,5 mm + 1,5 mm Zentralsekunde
Die später verwendete Kaliberbezeichnung lautet Molnia 3602
18 Steine, Breguetspirale, Höhe 4,6 mm, Feinregulierung
  • Aus dieser Ausführung entstanden in der Tscheljabinsk die bis zum Schluß produzierten Uhrwerke:
Molnia 3600(H) 18 Steine, Breguetspirale, Höhe 4,6 mm, ohne Sekunde
Molnia 3602(H) 18 Steine, Breguetspirale, Höhe 4,6 mm, kleine Sekunde
Molnia 3603(H) 18 Steine, Flachspirale, Höhe 4,6 mm, kleine Sekunde, Stoßsicherung (ab 1991)
  • Bei all diesen Werken ist ein großer Teil der Bestandteile austauschbar.
Je nach Werkhöhe werden 2 unterschiedliche U-Wellen verwendet.
Die letzten 3 Werke haben eine andere Zugfeder.
  • In den ersten Jahrzehnten der Uhrenproduktion in der UdSSR erhielten die Uhrwerke Namen.
Die Kalibernummern wurden Anfang der 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts eingeführt.

--Holger 07:32, 17. Jun. 2009 (CEST)