Schröter, Ewald: Unterschied zwischen den Versionen

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Ewald Schröter absolvierte von [[1926/de|1926]] bis [[1927/de|1927]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. 1934 heiratet er Leni Schumann und übernimmt ein Geschäft. Er stammte aus Sachsen und war später in Düsseldorf ansässig.
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Ewald Schröter wurde am [[11. Dezember]] [[1904/de|1904]] in Verden geboren. Er absolvierte von [[1. Mai]][[1926/de|1926]] bis [[30. Juni]] [[1927/de|1927]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. [[1934/de|1934]] heiratet er Leni Schumann und übernimmt ein Geschäft. Er stammte aus Niedersachsen und war später in Düsseldorf ansässig. Er fertigte Schul-Nr. 3406 Werkdurchmesser 43 mm, Silbergehäuse ohne Sprungdeckel, Glashütter Ankeruhr, 1. Güte mit 24-Stunden-Zeigerwerk und Schul-Nr. 3489 Werkdurchmesser 55 mm, Tischuhr mit Chronometer-Federgang, zylindrische Spirale und Zweifederhäuserantrieb.
  
 
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Schröter war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Harras".
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Version vom 25. März 2014, 20:51 Uhr

Schröter, Ewald

Schröter, Ewald
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Ewald Schröter wurde am 11. Dezember 1904 in Verden geboren. Er absolvierte von 1. Mai1926 bis 30. Juni 1927 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. 1934 heiratet er Leni Schumann und übernimmt ein Geschäft. Er stammte aus Niedersachsen und war später in Düsseldorf ansässig. Er fertigte Schul-Nr. 3406 Werkdurchmesser 43 mm, Silbergehäuse ohne Sprungdeckel, Glashütter Ankeruhr, 1. Güte mit 24-Stunden-Zeigerwerk und Schul-Nr. 3489 Werkdurchmesser 55 mm, Tischuhr mit Chronometer-Federgang, zylindrische Spirale und Zweifederhäuserantrieb.

Schröter war Mitglied der Saxonia und trug den Verbindungsnamen "Harras".