Willenberg, Richard: Unterschied zwischen den Versionen

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Richard Willenberg wurde am [[12. Juli]] [[1909]] geboren. Er absolvierte von [[1933]] bis [[1934]] eine Ausbildung an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Richard Willenberg unterzog sich dieser.
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Richard Willenberg wurde am [[12. Juli]] [[1909]] geboren. Er absolvierte von [[1933]] bis [[1934]] eine Ausbildung an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Richard Willenberg unterzog sich dieser. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der ''Georg Jacob-Stiftung'', verliehen von der ''Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens''.
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In [[Glashütte]] lernte er den Niederländischen Uhrmacher [[Henri van Baal]] kennen, dessen zwei Söhne später eine Zeit lang bei Willenberg in Mainz arbeiteten.
 
In [[Glashütte]] lernte er den Niederländischen Uhrmacher [[Henri van Baal]] kennen, dessen zwei Söhne später eine Zeit lang bei Willenberg in Mainz arbeiteten.

Version vom 3. Juni 2008, 02:55 Uhr

Willenberg, Richard

Willenberg, Richard
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Richard Willenberg wurde am 12. Juli 1909 geboren. Er absolvierte von 1933 bis 1934 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 11. April 1934 fand in der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Richard Willenberg unterzog sich dieser. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens.


In Glashütte lernte er den Niederländischen Uhrmacher Henri van Baal kennen, dessen zwei Söhne später eine Zeit lang bei Willenberg in Mainz arbeiteten.

Willenberg war Mitglied der Glashütter Schülervereinigung Saxonia, sein Verbindungsname war "Winnetou".