Maxant, Etienne: Unterschied zwischen den Versionen

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Ende Neunzehnjahrhundert wird die Qualität der Französische Pendulen immer weninger, die Qualität der Uhrwerke wurde eigentlich noch aufrecht gehalten. Aber die Uhrgehäuse wurden mit billigeren Materialen hergestellt. Kein Bronze mehr aber Komposiet Gussmetall, der Guss war weniger fein und detailliert. Feuervergoldung wurde noch selden verwendet.
 
Ende Neunzehnjahrhundert wird die Qualität der Französische Pendulen immer weninger, die Qualität der Uhrwerke wurde eigentlich noch aufrecht gehalten. Aber die Uhrgehäuse wurden mit billigeren Materialen hergestellt. Kein Bronze mehr aber Komposiet Gussmetall, der Guss war weniger fein und detailliert. Feuervergoldung wurde noch selden verwendet.
  
Etienne Maxant dagegen blieb die alte tradition treu, sein Kopieen oder Replika Uhren sind kein Falschungen, obwohl er die Uhren signierte mit Namen von bekannte Uhrmacher wie [[Berthoud, Ferdinand/de|Ferdinand Berthoud]]. Im Stil von  Balthazar LieutaudᅠoderᅠPhilippe Caffiéri.
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Etienne Maxant dagegen blieb die alte tradition treu, sein Kopieen oder Replika Uhren sind kein Falschungen, obwohl er die Uhren signierte mit Namen von bekannte Uhrmacher wie [[Berthoud, Ferdinand/de|Ferdinand Berthoud]]. Im Stil von  Ebenist Balthazar LieutaudᅠoderᅠPhilippe Caffiéri.
Die Uhrwerke waren neue Französische Pendulewerke mit signatur, E.M. (Etienne Maxant) stempel im Platine.
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Die Uhrwerke waren neue Französische Pendulewerke mit signatur, E.M. (Etienne Maxant) stempel im Platine. Maxant arbeitete zur realisierung diese Uhren mit
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Ebenist François Linke ''(1855-1946)''.
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Version vom 23. Dezember 2012, 14:19 Uhr

Französischer Uhrmacher


Etienne Maxant war als Uhrmacher tätig in der Rue de Saintonge 4, Paris, von etwa 1880 bis 1905. Maxant wurde vor allem bekannt für sein hochwertige Pendulen, Kopieen oder Replika von Pendulen von damaligen große Meister ende Achtzehnjahrhundert.

Ende Neunzehnjahrhundert wird die Qualität der Französische Pendulen immer weninger, die Qualität der Uhrwerke wurde eigentlich noch aufrecht gehalten. Aber die Uhrgehäuse wurden mit billigeren Materialen hergestellt. Kein Bronze mehr aber Komposiet Gussmetall, der Guss war weniger fein und detailliert. Feuervergoldung wurde noch selden verwendet.

Etienne Maxant dagegen blieb die alte tradition treu, sein Kopieen oder Replika Uhren sind kein Falschungen, obwohl er die Uhren signierte mit Namen von bekannte Uhrmacher wie Ferdinand Berthoud. Im Stil von Ebenist Balthazar LieutaudᅠoderᅠPhilippe Caffiéri. Die Uhrwerke waren neue Französische Pendulewerke mit signatur, E.M. (Etienne Maxant) stempel im Platine. Maxant arbeitete zur realisierung diese Uhren mit Ebenist François Linke (1855-1946).