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Ereignisse

Die Uhrenfabrik German Sickinger läßt sich am 28. Februar 1935 den Markennamen Sipa registrieren.

Am 15. September 1935 werden die "Nürnberger Rassengesetze" auf dem Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg verkündet. Von dieser Gesetzesgebung war auch die Saxonia betroffen.

Die Gebrüder Thiel GmbH Ruhla lässt sich am 19. November 1935 den Markennamen Venus registrieren.

Die Uhrenmanufaktur A.Lange & Söhne übergibt 1935 zwei Beobachtungsuhren mit den Werknummern 83192 und 83193 an die Zeppelin-Werft in Friedrichshafen.
Karl Geitz fertigt als Meisterschüler Alfred Helwigs 1935 eines der berühmten fliegenden Ein-Minuten-Schultourbillons mit Federhemmung.
Die Herren-Armbanduhr Urania von Andreas Huber kommt um 1935 auf den Markt.
Das Kaliber Urofa 55 wird von 1931 bis 1935 produziert.
Das Kaliber Urofa 551 wird von 1935 bis 1941 produziert.
Gew.-L. Zimmermann unterrichtet 1935 an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.
Jürgen Kuhls beendet 1935 erfolgreich seine Meisterausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.
Werner Schröder ist von 1925 bis 1935 an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte als Ausbilder tätig.
Karl Geitz absolviert von 1934 bis 1935 eine Ausbildung an der Deutsche Uhrmacherschule Glashütte.
Zwischen 1917 und 1937 werden insgesamt 15 Exemplare der "Großen Beobachtungsuhr" von A. Lange & Söhne gefertigt. Zwei dieser Beobachtungsuhren mit den Werknummern 83192 und 83193 werden 1935 an die Zeppelin-Werft in Friedrichshafen übergeben.
Die Gebrüder Thiel GmbH Ruhla produziert von 1930 bis 1935 das Kaliber Thiel Vineta, flach.
Walter Storz verlegt seine Firma von Hornberg nach Pforzheim.

Am 12. Juni 1935 wird die Minerva SA von Charles Haussener (Leiter der Rohwerkefertigung) und Jacques Pelot (Leiter der Entwicklungsabteilung) übernommen.
Die Firma Mondia wird am 23. August 1935 in Le Locle gegründet.
Die Fabrique d'Horlogerie Silvana SA kehrt am 27. Dezember 1935 nach Tramelan, dem Geburtsort der Marke, zurück.
Von 1935 bis 1955 werden die Kaliber Venus 150, Venus 152, Venus 186, Venus 187 und Venus 191 produziert.

Die 1. Moskauer Uhrenfabrik wird 1935 nach Sergej Mironowitsch Kirow benannt.
Die 2. Moskauer Uhrenfabrik fertigt bis 1935 nur Wanduhren, Wecker und elektrische Zeitmesser.
1935 wird in der russischen Stadt Pensa (russisch Пенза) eine Uhrenwerkstatt errichtet aus der 1940 die Uhrenfabrik Pensa hervorgeht.