Glashütter Präzisions-Uhren-Fabrik A.G.: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Schmid, Hans Heinrich: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Villingen-Schwenningen: [http://www.uhrenindustriemuseum.de/foerderk/wortmarken/a.html Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.], 2005,ISBN 3-927987-91-3
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* Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich; Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913
 
*[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte]
 
*[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte]
  
 
[[Kategorie:Hersteller]]
 
[[Kategorie:Hersteller]]

Version vom 23. Juni 2007, 00:44 Uhr

Datei:Glashütter TU Signatur.jpg
Zifferblattsignatur einer Taschenuhr der Präzisions-Uhren-Fabrik A.G.

Präzisions-Uhren-Fabrik A.G.

Glashütter Uhrenfabrik

1904 begann Ernst Kasiske eine Zusammenarbeit mit einer Berliner Uhrengroßhandlung. Aus dieser Zusammenarbeit entstand noch im gleichen Jahr die Präzisions- Uhren- Fabrik, in die Kasiske seine 1890 gegründete Firma einbrachte.

Die Präzisions-Uhren-Fabrik produzierte ab 1913 Armbanduhren und war damit die erste Firma in Glashütte, die sich bei dieser Produktgruppe für eine Serienfertigung entschied. 1918 wurde in Leipzig auf der Kriegstagung der Deutschen Uhrmacher der Beschluss gefasst, diese Firma auf genossenschaftlicher Basis zu übernehmen. Es entstand die Deutsche Präzisionsuhrenfabrik Glashütte e.G.m.b.H..

Die Räume der Präzisions-Uhren-Fabrik A.G. und deren Bestände an Maschinen und Material wurden von der Deutsche Präzisionsuhrenfabrik Glashütte e.G.m.b.H. übernommen.

Literatur