Longines Lindbergh: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. November 2007, 10:08 Uhr
Lindbergh
Stundenwinkeluhr von Longines
Der amerikanische Flugpionier Charles A. Lindbergh, der 1927 als erster allein mit einem einmotorigen Flugzeug („Spirit of St. Louis“) den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet aufgrund seiner Erfahrung mit dem Problem der schnellen Positionsbestimmung die Firma Longines bei der Entwicklung einer Spezialarmbanduhr mit der die Längengradbestimmung einfach und schnell ermöglicht wurde. Diese Uhr wird auch als „Stundenwinkeluhr“ bezeichnet, weil der wichtigste Teil bei der Längengradbestimmung, der Stundenwinkel von Greenwich, direkt von der Uhr ablesbar ist. 1932 erschien diese Uhr unter dem Namen „Lindbergh“ auf dem Markt. Sie ist immer noch, inzwischen mit anderem Werk, erhältlich und zählt zu den Klassikern im Programm der Uhrenmarke.
Werk:
- Automatischer Aufzug mit Basiskaliber ETA 2892-2, Longines Kaliber L 628.1,
Gehäuse:
- Stahl/Gelbgold 18 Kt., Durchmesser 38 mm, beidseitig drehbare Lünette mit gravierter Skala zur Bestimmung der Längengrade, gewölbtes Mineralglas, Boden in Gold mit Sichtfenster aus gewölbtem Mineralglas und Klappdeckel in Stahl, wasserdicht