Lange L901.0: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Januar 2008, 23:27 Uhr

Lange L901.0

Lange 1

A Lange und Söhne Kaliber L901.0.jpg

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Die | Dreiviertelplatine aus naturbelassenem | Neusilber wird mit dem | Glashütter Bandschliff dekoriert, die Kanten im Uhrwerk werden | angliert und poliert. Selbst jene Flächen, die dem Auge des Betrachters in der Regel verborgen bleiben, erfahren eine aufwendige Vollendung. 53 Lagersteine aus synthetischem | Rubin senken die mechanische Reibung im Uhrwerk auf ein Minimum. Neun von ihnen lagern in kostbaren | Goldchatons, die mit | gebläuten Schrauben befestigt sind.

Das Handaufzugswerk der LANGE 1 verfügt über einen | Sekundenstopp bei gezogener Aufzugskrone, eine patentierte Zweischeiben-Mechanik zur Anzeige des | Großdatums und einen Mechanismus zur Anzeige der | Gangreserve. Für ein genaues Gangergebnis zeichnet die | Schraubenunruh mit | Nivarox-1-Spirale verantwortlich. Sie ist stoßsicher gelagert, macht 21.600 | Halbschwingungen pro Stunde und wird in fünf | Lagen reguliert. Auf dem handgravierten | Unruhkloben ist die | Schwanenhals-Feinregulierung montiert. Ihre patentierte Abfall-Regulierung erlaubt die exakte Einstellung der Unruh zur Ankergabel, ohne die Unruh auszubauen. Ein Beweis, dass Lange schon bei der Konstruktion an den späteren Kundendienst denkt.