Giebel, Paul: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
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Paul Giebel absolvierte von [[1933]] bis [[1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Paul Giebel unterzog sich dieser. Er war in Neuwied am Rhein ansässig.
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Paul Giebel absolvierte von [[1933]] bis [[1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Paul Giebel unterzog sich dieser. Er war in Neuwied am Rhein ansässig.
  
 
Giebel war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]].
 
Giebel war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]].

Version vom 30. Mai 2008, 00:23 Uhr

Giebel, Paul

Giebel, Paul
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Paul Giebel absolvierte von 1933 bis 1934 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 11. April 1934 fand in der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Paul Giebel unterzog sich dieser. Er war in Neuwied am Rhein ansässig.

Giebel war Mitglied der Saxonia.