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Mit Ziel der Schutz den vom Aussterben bedrohten Arten der Fauna und Flora hat die Weltnaturschutzunion(IUCN) 1963 die Resolution zum unterschreiben eines internationalen Abkommens angenommen. Das am 3. März 1973 unterzeichnete Übereinkommen von Washington, Konvention vom internationalem Handel der aussterbenden Arten der Fauna und Flora (The Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora , CITES), schließt in sich verschiedene Stufen der Schutz für mehr als 33000 Arten der Tieren und Pflanzen. Das Internationale Abkommen regelt den internationalen Handel mit gefährdeten Tieren und Pflanzen sowie den aus ihnen produzierten Erzeugnissen. Die Ein- und Ausfuhr wird unter eine scharfe Kontrolle gestellt. Das erste Land aus der Europäischen Gemeinschaft, das das Abkommen ratifizierte, die Bundesrepublik Deutschland, und zwar zum 20. Juni 1976.
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Elfenbein ist das Zahnmaterial der Stoßzähne der Afrikanischen und Indischen Elefanten und der Mammuts. Ist Stabil und lässt sich sehr gut bearbeiten. In Russland findet man viele Stoßzähne des Mammuts im Nord-Osten Sibirien. Die Zähne des Elefanten erreichen 2,5 Meter in der Länge und 90 kg Gewicht. Der Schnitt ist Elyptisch, Aufbau ähnelt dem der Holz: die oberste Schicht(Rinde) ist ca. 3 mm dick und unterscheidet sich kaum von der Gesamtmasse, aber kann auch dunkel sein. Elfenbein besteht aus 56-59% Kalziumphosphat. Die Härte beträgt auf der Mohs-Skala etwa 2,75-3,5. Die Dichte beträgt beim Elfenbein ca. 1,7-1,85 g/cm³, beim Mammutelfenbein ca. 2,0-2,2 g/cm³.
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Die typischenetzartige Maserung auf dem Querschnitt weist nur das Elfenbein der Rüsseltiere auf. Die, auch Retzius´sche Linien genannte Struktur zeigt verschiedene Schnittwinkel. Folgende Daten gelten als Richtwerte:
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:Elefantenelfenbein – 100-120°
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:Mammutelfenbein – 80-90°
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:Mastodonelfenbein – 40-50°
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Die Geschichte der Elfenbeinverwendung, als Edelmaterial, reicht in die jahrhunderte. Es wurde erwähnt, dass die alten Griechen aus diesem Werkstoff Skulpturen entwarfen. Aus Elfenbein wurden die Beschläge der Heiligen Bücher, Konsul-Diptychen, Spielwürfel und Dominosteine hergestellt. Im 18-19. Jahrhundert verwendete man dünne Elfenbeinplatten als Grundlage für Miniaturportrees. Auch wurden die Klaviaturen der Klaviere hergestellt. Elfenbein wurde auch in den Intarsienarbeiten verwendet.
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Das Abkommen greift nicht auf den Handel mit Mammutelfenbein über, da die Population in der Prähistorischen Zeit ausgestorben ist.
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In der Europäischen Union gelten die Schutzbestimmungen  durch die Verordnung (EG) Nr. 338/97; VO (EG) № 865/2006 umgesetzt werden. Nach dem unterliegt der Afrikanische Elefant der höchsten Schutzstufe (Anh. I WA bzw. Anh. A der EG-VO). Für das Vermarktung von Elfenbein in Kommerziellen Zwecken ist grundsätzlich eine formale Ausnahme vom Vermarktungsverbot in Form einer Bescheinigung erforderlich. Diese kann nur erteilt werden wenn die Elfenbein legal vor dem 18. Januar 1990 in die EU eingeführt wurde, also vor der Aufnahme des Afrikanischen Elefanten in Anh. I WA. Innerhalb der Europäischen Gemeinschaft (EU) gelten grundsätzlich die Vorschriften der BRD (Amtsblatt der EU Nr. 1 140/18 v. 23.05.1997).
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Es besteht eine Buchführungspflicht (Aufnahme- und Auslieferungsbuch nach § 8 Bundesartenschutzverordnung) für Elfenbein. Es sollte die Herkunft  des Materials dokumentiert werden. Die Entnahme (Zuschnitt), entstandenen Abfälle oder Staub und die gefertigten Stücke sollten erfasst werden. 
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С целью защиты вымирающих видов фауны и флоры Всемирный союз охраны природы в 1963 году принял резолюцию о подписании международного соглашения. Таковым документом с 1975 года является  Конвенция по международной торговле вымирающими видами дикой фауны и флоры, СИТЕС (The Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora , CITES), которая включает различные степени защиты для более чем 33 000 видов животных и растений. С этого момента ни один вид, находящийся под её защитой, не вымер в результате торговли. Конвенция  работает по установлению контроля над международной торговлей. Она требует, чтобы весь импорт, экспорт, реэкспорт и интродукция из моря определённых видов животных и растений производились на основании разрешений и сертификатов. Россия стала участником Конвенции в 1992 году как правопреемник СССР, присоединившегося к этому документу в 1976 году.
 
С целью защиты вымирающих видов фауны и флоры Всемирный союз охраны природы в 1963 году принял резолюцию о подписании международного соглашения. Таковым документом с 1975 года является  Конвенция по международной торговле вымирающими видами дикой фауны и флоры, СИТЕС (The Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora , CITES), которая включает различные степени защиты для более чем 33 000 видов животных и растений. С этого момента ни один вид, находящийся под её защитой, не вымер в результате торговли. Конвенция  работает по установлению контроля над международной торговлей. Она требует, чтобы весь импорт, экспорт, реэкспорт и интродукция из моря определённых видов животных и растений производились на основании разрешений и сертификатов. Россия стала участником Конвенции в 1992 году как правопреемник СССР, присоединившегося к этому документу в 1976 году.

Aktuelle Version vom 30. August 2009, 02:35 Uhr

Elfenbein

Mammut-Elfenbein.jpg
Elfenbein.jpg
Makassar Weiß.jpg
Haliotis iris.jpg
Haliotis iris 1.jpg
Mississippi River Shell Pink.jpg
Tahiti Shell.jpg

Mit Ziel der Schutz den vom Aussterben bedrohten Arten der Fauna und Flora hat die Weltnaturschutzunion(IUCN) 1963 die Resolution zum unterschreiben eines internationalen Abkommens angenommen. Das am 3. März 1973 unterzeichnete Übereinkommen von Washington, Konvention vom internationalem Handel der aussterbenden Arten der Fauna und Flora (The Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora , CITES), schließt in sich verschiedene Stufen der Schutz für mehr als 33000 Arten der Tieren und Pflanzen. Das Internationale Abkommen regelt den internationalen Handel mit gefährdeten Tieren und Pflanzen sowie den aus ihnen produzierten Erzeugnissen. Die Ein- und Ausfuhr wird unter eine scharfe Kontrolle gestellt. Das erste Land aus der Europäischen Gemeinschaft, das das Abkommen ratifizierte, die Bundesrepublik Deutschland, und zwar zum 20. Juni 1976.

Elfenbein ist das Zahnmaterial der Stoßzähne der Afrikanischen und Indischen Elefanten und der Mammuts. Ist Stabil und lässt sich sehr gut bearbeiten. In Russland findet man viele Stoßzähne des Mammuts im Nord-Osten Sibirien. Die Zähne des Elefanten erreichen 2,5 Meter in der Länge und 90 kg Gewicht. Der Schnitt ist Elyptisch, Aufbau ähnelt dem der Holz: die oberste Schicht(Rinde) ist ca. 3 mm dick und unterscheidet sich kaum von der Gesamtmasse, aber kann auch dunkel sein. Elfenbein besteht aus 56-59% Kalziumphosphat. Die Härte beträgt auf der Mohs-Skala etwa 2,75-3,5. Die Dichte beträgt beim Elfenbein ca. 1,7-1,85 g/cm³, beim Mammutelfenbein ca. 2,0-2,2 g/cm³.

Die typischenetzartige Maserung auf dem Querschnitt weist nur das Elfenbein der Rüsseltiere auf. Die, auch Retzius´sche Linien genannte Struktur zeigt verschiedene Schnittwinkel. Folgende Daten gelten als Richtwerte:

Elefantenelfenbein – 100-120°
Mammutelfenbein – 80-90°
Mastodonelfenbein – 40-50°

Die Geschichte der Elfenbeinverwendung, als Edelmaterial, reicht in die jahrhunderte. Es wurde erwähnt, dass die alten Griechen aus diesem Werkstoff Skulpturen entwarfen. Aus Elfenbein wurden die Beschläge der Heiligen Bücher, Konsul-Diptychen, Spielwürfel und Dominosteine hergestellt. Im 18-19. Jahrhundert verwendete man dünne Elfenbeinplatten als Grundlage für Miniaturportrees. Auch wurden die Klaviaturen der Klaviere hergestellt. Elfenbein wurde auch in den Intarsienarbeiten verwendet.

Das Abkommen greift nicht auf den Handel mit Mammutelfenbein über, da die Population in der Prähistorischen Zeit ausgestorben ist.

In der Europäischen Union gelten die Schutzbestimmungen durch die Verordnung (EG) Nr. 338/97; VO (EG) № 865/2006 umgesetzt werden. Nach dem unterliegt der Afrikanische Elefant der höchsten Schutzstufe (Anh. I WA bzw. Anh. A der EG-VO). Für das Vermarktung von Elfenbein in Kommerziellen Zwecken ist grundsätzlich eine formale Ausnahme vom Vermarktungsverbot in Form einer Bescheinigung erforderlich. Diese kann nur erteilt werden wenn die Elfenbein legal vor dem 18. Januar 1990 in die EU eingeführt wurde, also vor der Aufnahme des Afrikanischen Elefanten in Anh. I WA. Innerhalb der Europäischen Gemeinschaft (EU) gelten grundsätzlich die Vorschriften der BRD (Amtsblatt der EU Nr. 1 140/18 v. 23.05.1997).

Es besteht eine Buchführungspflicht (Aufnahme- und Auslieferungsbuch nach § 8 Bundesartenschutzverordnung) für Elfenbein. Es sollte die Herkunft des Materials dokumentiert werden. Die Entnahme (Zuschnitt), entstandenen Abfälle oder Staub und die gefertigten Stücke sollten erfasst werden.




С целью защиты вымирающих видов фауны и флоры Всемирный союз охраны природы в 1963 году принял резолюцию о подписании международного соглашения. Таковым документом с 1975 года является Конвенция по международной торговле вымирающими видами дикой фауны и флоры, СИТЕС (The Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora , CITES), которая включает различные степени защиты для более чем 33 000 видов животных и растений. С этого момента ни один вид, находящийся под её защитой, не вымер в результате торговли. Конвенция работает по установлению контроля над международной торговлей. Она требует, чтобы весь импорт, экспорт, реэкспорт и интродукция из моря определённых видов животных и растений производились на основании разрешений и сертификатов. Россия стала участником Конвенции в 1992 году как правопреемник СССР, присоединившегося к этому документу в 1976 году.

Слоновая кость – зубное вещество бивней африканских и индийских слонов и мамонта. Очень прочная, хорошо поддаётся обработке. Экспортируется из Африки и Индии. В России много бивней мамонта (вымершего слона) находят на северо-востоке Сибири. Слоновьи клыки достигают 2,5 м длины и 90 кг веса. Разрез эллиптический, строение напоминает дерево: поверхностный слой около 3 мм толщиной и мало отличается от основной массы, но иногда бывает тёмный. Слоновая кость состоит на 56-59% из кальциумфосфата. Твёрдость в среднем 2,75-3,5 по шкале Мооса. Плотность – 1,7-1,85 г/см³, у мамонта – 2,0-2,2 г/см³.

Типичный сетчатый рисунок на срезе бивней имеется только у отряда хоботных. Но угол в структуре линий рисунка у каждого вида разный. Ниже даны соответственно следующие значения углов:

У слоновой кости – 100-120°
У мамонта – 80-90°
У мастодонта – 40-50°

История использования слоновой кости, как драгоценного поделочного материала, уходит в века. Существуют упоминания, что древние греки из этого материала делали статуи. Из кости изготавливали обложки священных книг, консульские диптихи, игральные кости и костяшки домино (их названия хранят память о материале). В 18-19 веках основой для портретной миниатюры служили тонкие пластины из слоновой кости. Они же используются для изготовления клавишей роялей и пианино. Слоновая кость применяется также в инкрустации.

Торговля слоновой костью, приносящая большие прибыли, привела к беспощадному истреблению популяций. В связи с этим индийского слона и некоторые популяции саваннового африканского слона Конвенция определила к первой степени защиты(Anh. I WA; Anh. A EG-VO), а в 1989 году СИTЕС принял решение о запрете убивать слонов и торговать слоновой костью. Однако в 1997 году, признав, что некоторым африканским странам удалось добиться оздоровления этой популяции, он разрешил Ботсване, Намибии и Зимбабве продать Японии 50 тонн слоновой кости.

Контроль Конвенции не распространяется на торговлю бивнями мамонта, поскольку их популяция вымерла в доисторический период.

В Европейском Союзе положения Конвенции действуют через Постановление (VO (EG) № 338/97; VO (EG) № 865/2006), по нему слоновая кость африканского слона находится в высшей степени защиты(А ). Для использования слоновой кости в коммерческих целях необходимо иметь официальное исключение от запрета на торговлю в форме справки. Эту справку можно получить только в случае легального ввоза слоновой кости до 18 января 1990 года, т.е. до момента включения Конвенцией слоновой кости в список первой степени защиты. В пределах Евросоюза по этому поводу действуют принципиально предписания Федеральной Республики Германии (Amtsblatt der EU № 1 140/18 от 23.05.1997).

Необходимо вести соответствующую книгу (Aufnahme- und Auslieferungsbuch nach § 8 Bundesartenschutzverordnung) для слоновой кости, где документируется без пробелов происхождение материала, а также вес отходов, остатков от распилов (в том числе пыль) и готовых изделий.