Steinfaßplatte: Unterschied zwischen den Versionen
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Beschrieben ist es in '''Die Lehre an der Deutsche Uhrmacherschule''', erstes Lehrjahr Seite 29 bis 30 und zweites Lehrjahr Seite 12 bis 19. | Beschrieben ist es in '''Die Lehre an der Deutsche Uhrmacherschule''', erstes Lehrjahr Seite 29 bis 30 und zweites Lehrjahr Seite 12 bis 19. | ||
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*Die Lehre an der Deutsche Uhrmacherschule: Schrek, Hesse, Helwig: erster und zweiter Band Berlin [[1928/de|1928]] und [[1929/de|1929]]: Verlag der Deutschen Uhrmacher Zeitung Deutsche Verlagswerke Strauß Vetter & Co <br> | *Die Lehre an der Deutsche Uhrmacherschule: Schrek, Hesse, Helwig: erster und zweiter Band Berlin [[1928/de|1928]] und [[1929/de|1929]]: Verlag der Deutschen Uhrmacher Zeitung Deutsche Verlagswerke Strauß Vetter & Co <br> | ||
− | Reprint: | + | *Reprint: [[Herkner, Kurt]]: Deutsche Uhrmacherschule Glashütte: Schrek, Hesse, Helwig. Herkners-Verlags-GmbH 1985. ISBN 3-924211-04-3 |
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2017, 02:21 Uhr
Steinfaßplatte
Schülerarbeit an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.
Material
Flachmessing von 2 mm Dicke, Größe 40 x 40 mm.
Die Steinfassungen
Bevor unser angehender Uhrmacher an die eigentliche Taschenuhrmacherei herangeht, soll er als letzte vorarbeit an seiner ersten Lehrjahre angefertigten Steinfaßplatte das Steinefassen von Hand, also ohne Support üben.
Beschrieben ist es in Die Lehre an der Deutsche Uhrmacherschule, erstes Lehrjahr Seite 29 bis 30 und zweites Lehrjahr Seite 12 bis 19.
Literatur
- Die Lehre an der Deutsche Uhrmacherschule: Schrek, Hesse, Helwig: erster und zweiter Band Berlin 1928 und 1929: Verlag der Deutschen Uhrmacher Zeitung Deutsche Verlagswerke Strauß Vetter & Co
- Reprint: Herkner, Kurt: Deutsche Uhrmacherschule Glashütte: Schrek, Hesse, Helwig. Herkners-Verlags-GmbH 1985. ISBN 3-924211-04-3