Uhrenarmbänder: Unterschied zwischen den Versionen

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vor Äusseren Einwirkungen. Diese Einflüsse führen zu Veränderungen oder Verletzungen der Haut,
 
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die am fertigen Leder als Oberflächenmerkmale auftreten.
 
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Version vom 14. Dezember 2009, 09:30 Uhr

Uhrenarmbänder aus Leder

Es existiert eine große Anzahl attraktiver Leder-Alternativen zum klassisch robusten Rindleder und die damit verbundene Artenschutzproblematik ist seit der Schaffung von Tierfarmen und Zertifizierungen weniger kritisch geworden. Ob edles Krokodil, Straußenbein, elegantes Schlangenleder, exotisches Rochenleder, wasserfestes Haileder oder feinstrukturiertes Eidechsenleder: seit der 1973 festgelegten CITES-Regelung, sichert diese die artgerechte Haltung und die weitere Lederverarbeitung ab. Diese Lederarten kommen aus kontrollierter Tierhaltung bzw.. aus kontrollierter Jagd, womit der Artenschutz gewährleistet wurden und erhalten bleibt. Für die Lederaufbereitung und Herstellung eines Lederarmbandes sind zwischen 50 und 170 Arbeitsgänge erforderlich.

Reparatur von Uhrenarmbändern:

Leichte Verschmutzungen auf der Oberfläche Können mit Klarreiniger entfernt werden. Für Kugelschreiberverschmutzungen steht ein Spezialreiniger zur Verfügung. Kreiderückstände oder Staub werden mit einem feuchten Tuch entfernt. Die Reparatur, - bzw.. Nacharbeitsmöglichkeiten bei Lederfehlern sind beschränkt und Sollten nur am Fertigteil vorgenommen werden. Bei geringen Oberflächenverletzungen kann mit der passenden Lederfarbe nachgearbeitet werden. Geringfügige Beschädigungen auf der Oberfläche oder Unterseite Können mit Flüssigleder und Farbe repariert werden.

Naturmerkmale auf der Oberfläche:

Eine der Natürlichen Aufgaben der Haut am lebenden Tier ist der Schutz des Tierkörpers vor Äusseren Einwirkungen. Diese Einflüsse führen zu Veränderungen oder Verletzungen der Haut, die am fertigen Leder als Oberflächenmerkmale auftreten.