Prescher, Thomas/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Thomas Prescher wurde am [[14. März]] [[1966]] in Lingen an der Ems geboren. Die Schulausbildung beendete er [[1985]] erfolgreich mit seinem Abitur am Windhorstgymnasium in Meppen. Im selben Jahr schlägt Prescher die Offizierslaufbahn bei der Deutschen Marine ein. Während dieser Zeit studierte Elektrotechnik an der Marineuniversität in Hamburg und erwarb die wesentlichen nautischen Patente.
 
Thomas Prescher wurde am [[14. März]] [[1966]] in Lingen an der Ems geboren. Die Schulausbildung beendete er [[1985]] erfolgreich mit seinem Abitur am Windhorstgymnasium in Meppen. Im selben Jahr schlägt Prescher die Offizierslaufbahn bei der Deutschen Marine ein. Während dieser Zeit studierte Elektrotechnik an der Marineuniversität in Hamburg und erwarb die wesentlichen nautischen Patente.
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Nach seiner Militärzeit machte er seine Passion „Uhren“ zum Beruf. Bei der [[IWC]] in Schaffhausen (CH) machte er nach einer verkürzten Lehrzeit 1994 seinen Lehrabschluss als Jahrgangsbester Uhrmacher-Mikroelektroniker und wurde von der Prüfungskommission für Gewerbliche und Handwerkliche Berufe des Kantons Schaffhausen und dem Verband Deutschschweizer Uhrenfabrikanten für besondere Leistungen ausgezeichnet. Als Lehrabschlussstück baute er sein erstes fliegendes Tourbillon. Die Faszination dieser Technik ließ ihn nie mehr los und trieb ihn 2004 zu seiner Meisterleistung, dem ersten fliegenden Tripel-Achs-Tourbillon mit konstanter Kraft im Käfig in einer Armbanduhr.
  
  
 
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Version vom 6. Juni 2010, 23:41 Uhr

Prescher, Thomas

Thomas Prescher

Deutscher Uhrmachermeister

Thomas Prescher wurde am 14. März 1966 in Lingen an der Ems geboren. Die Schulausbildung beendete er 1985 erfolgreich mit seinem Abitur am Windhorstgymnasium in Meppen. Im selben Jahr schlägt Prescher die Offizierslaufbahn bei der Deutschen Marine ein. Während dieser Zeit studierte Elektrotechnik an der Marineuniversität in Hamburg und erwarb die wesentlichen nautischen Patente.

Nach seiner Militärzeit machte er seine Passion „Uhren“ zum Beruf. Bei der IWC in Schaffhausen (CH) machte er nach einer verkürzten Lehrzeit 1994 seinen Lehrabschluss als Jahrgangsbester Uhrmacher-Mikroelektroniker und wurde von der Prüfungskommission für Gewerbliche und Handwerkliche Berufe des Kantons Schaffhausen und dem Verband Deutschschweizer Uhrenfabrikanten für besondere Leistungen ausgezeichnet. Als Lehrabschlussstück baute er sein erstes fliegendes Tourbillon. Die Faszination dieser Technik ließ ihn nie mehr los und trieb ihn 2004 zu seiner Meisterleistung, dem ersten fliegenden Tripel-Achs-Tourbillon mit konstanter Kraft im Käfig in einer Armbanduhr.