Edelstahl: Unterschied zwischen den Versionen
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Edelstahl (nach DIN EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sog. Eisenbegleiter) 0,035 % nicht übersteigt. | Edelstahl (nach DIN EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sog. Eisenbegleiter) 0,035 % nicht übersteigt. |
Version vom 23. Dezember 2008, 03:10 Uhr
Edelstahl
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Edelstahl (nach DIN EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sog. Eisenbegleiter) 0,035 % nicht übersteigt.
Die Stahlgruppennummern nach DIN EN 10027-2 kennen folgende Bezeichnungen:
- 10 bis 19 – unlegierte Edelstähle
- 20 bis 89 – legierte Edelstähle
Beispiel: X5 CrNi 18-10, Werkstoff-Nr. 1.4301 (Die Zahl 43 steht laut Norm für „nichtrostend, mit >2,5 % Ni, ohne Mo, Nb und Ti“).
Hochlegiert ist ein Stahl dann, wenn die Summe aller Legierungselemente (Ausnahme Kohlenstoff) mehr als 5 % betragen.