Hoffnungskirche Hainsberg: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Im Juli 1900 legten die Christen der Hainsberger Kirchgemeinde den Grundstein für ihre neue Kirche. In knapp 16-monatiger Bauzeit wurde das 58 m hohe Bauwerk fertiggestellt und am 11. November 1901 geweiht. Während des Zweiten Weltkrieges fielen die drei großen Bronze-Glocken den Metallsammlungen zum Opfer. Sie wurden zu Kriegszwecken eingeschmolzen. Nach dem Krieg | + | Im Juli 1900 legten die Christen der Hainsberger Kirchgemeinde den Grundstein für ihre neue Kirche. In knapp 16-monatiger Bauzeit wurde das 58 m hohe Bauwerk fertiggestellt und am 11. November 1901 geweiht. Während des Zweiten Weltkrieges fielen die drei großen Bronze-Glocken den Metallsammlungen zum Opfer. Sie wurden zu Kriegszwecken eingeschmolzen. Nach dem Krieg hoffte die Gemeinde, diese auf dem Hamburger Glockenfriedhof wiederzufinden. Die Suche war jedoch erfolglos. |
== Architektur == | == Architektur == |
Version vom 17. Juni 2008, 23:25 Uhr
Hoffnungskirche Hainsberg
Die Hoffnungskirche ist eine Evangelisch-Lutherische Kirche in Freital. Sie befindet sich in dem Stadtteil Hainsberg.
Geschichte
Im Juli 1900 legten die Christen der Hainsberger Kirchgemeinde den Grundstein für ihre neue Kirche. In knapp 16-monatiger Bauzeit wurde das 58 m hohe Bauwerk fertiggestellt und am 11. November 1901 geweiht. Während des Zweiten Weltkrieges fielen die drei großen Bronze-Glocken den Metallsammlungen zum Opfer. Sie wurden zu Kriegszwecken eingeschmolzen. Nach dem Krieg hoffte die Gemeinde, diese auf dem Hamburger Glockenfriedhof wiederzufinden. Die Suche war jedoch erfolglos.