Erotische Einblicke: ‚KUDOKE 69’: Unterschied zwischen den Versionen
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Erotische Uhren sind seit jeher beliebte Accessoires nicht nur bei Männern. Ob mit erotischen Szenen bemalte Emaillezifferblätter oder ausgefeilte Technik zur Darstellung dieser im Uhrwerk – das Thema wurde bereits in vielen Variationen in Armbanduhren aufgegriffen. | Erotische Uhren sind seit jeher beliebte Accessoires nicht nur bei Männern. Ob mit erotischen Szenen bemalte Emaillezifferblätter oder ausgefeilte Technik zur Darstellung dieser im Uhrwerk – das Thema wurde bereits in vielen Variationen in Armbanduhren aufgegriffen. | ||
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Version vom 19. Mai 2009, 22:16 Uhr
Erotische Einblicke: ‚KUDOKE 69’
Frankfurt (Oder), Mai 2009
Erotische Uhren sind seit jeher beliebte Accessoires nicht nur bei Männern. Ob mit erotischen Szenen bemalte Emaillezifferblätter oder ausgefeilte Technik zur Darstellung dieser im Uhrwerk – das Thema wurde bereits in vielen Variationen in Armbanduhren aufgegriffen.
Der Uhrmachermeister und Skelettkünstler Stefan Kudoke hat nun eine limitierte Sonderserie ins Leben gerufen, die nicht nur tiefe Einblicke in die Technik des Uhrwerkes bietet. Aus den Platinen formte er mit seiner kleinen Uhrmachersäge die Körper zweier Liebender. Das Farbspiel von Gelbgold und Weißrhodium im Uhrwerk sowie die erstklassigen Handgravuren lassen die Figuren äußerst realistisch wirken. Dass besonderer Wert auf Details gelegt wurde, bezeugt das von Hand skelettierte und gebläute Sperrad auf der Rückseite der Uhr, in dem das männliche und weibliche Symbol miteinander verschmelzen.