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Auszeichnung des Musée international d’horlogerie
Auszeichnung des Musée international d’horlogerie
Im Jahre 1993 hat das Musée international d’horlogerie die
Auszeichnung Gaïa kreiert, um Persönlichkeiten auszuzeichnen, die zur
Bekanntmachung der Uhrmacherkunst – ihrer Geschichte, ihrer Technik
und ihrer Industrie - beitragen oder beigetragen haben. Einmalig in ihrer
Art, hat diese Auszeichnung die Besonderheit, die Besten unter den
Besten auszuzeichnen. Als Institution von weltweitem Ruf wollte das
Musée international d’horlogerie, berühmtestes Museum von La Chauxde-
Fonds, der Stadt, deren Wirtschafts- und Sozialgeschichte eng mit
der Uhrmacherei verbunden ist, seine Anerkennung ausdrücken,
widerspiegeln doch die Sammlungen das geistige Erbe ihrer
Uhrmacherkultur.
Auszeichnung mehr als Preis, kann sich niemand spontan bewerben ;
die Kandidatur-Dossiers werden durch Dritte eingereicht, welche den
Mitgliedern der Jury, schweizerische und ausländische Persönlichkeiten
aus verschiedenen Kreisen – Kultur, Presse, Wissenschaft oder
Wirtschaft – erlauben, ganz neutral jedes einzelne zu beurteilen und
einen oder mehrere Preisträger zu ernennen, falls sich gewisse
Kandidaten ergänzen. Die Unbefangenheit der Jury ist durch dessen
Präsidenten, den Konservator des Musée international d’horlogerie,
gewährleistet.
[[Kategorie:Fachbegriffe]]

Version vom 10. September 2009, 01:22 Uhr

GAÏA

Auszeichnung des Musée international d’horlogerie

Im Jahre 1993 hat das Musée international d’horlogerie die Auszeichnung Gaïa kreiert, um Persönlichkeiten auszuzeichnen, die zur Bekanntmachung der Uhrmacherkunst – ihrer Geschichte, ihrer Technik und ihrer Industrie - beitragen oder beigetragen haben. Einmalig in ihrer Art, hat diese Auszeichnung die Besonderheit, die Besten unter den Besten auszuzeichnen. Als Institution von weltweitem Ruf wollte das Musée international d’horlogerie, berühmtestes Museum von La Chauxde- Fonds, der Stadt, deren Wirtschafts- und Sozialgeschichte eng mit der Uhrmacherei verbunden ist, seine Anerkennung ausdrücken, widerspiegeln doch die Sammlungen das geistige Erbe ihrer Uhrmacherkultur. Auszeichnung mehr als Preis, kann sich niemand spontan bewerben ; die Kandidatur-Dossiers werden durch Dritte eingereicht, welche den Mitgliedern der Jury, schweizerische und ausländische Persönlichkeiten aus verschiedenen Kreisen – Kultur, Presse, Wissenschaft oder Wirtschaft – erlauben, ganz neutral jedes einzelne zu beurteilen und einen oder mehrere Preisträger zu ernennen, falls sich gewisse Kandidaten ergänzen. Die Unbefangenheit der Jury ist durch dessen Präsidenten, den Konservator des Musée international d’horlogerie, gewährleistet.