Moinet, Louis/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Louis Moinet wurde [[1768]] in Bourges als Kind einer wohlhabenden Bauernfamilie geboren. '''''Während seines Studiums ... (Al tijdens zijn studie bleek hij zich al snel te onderscheiden in zijn kennis van de klassieken.)''''' Louis gewann regelmäßig erste Preise bei akademischen Wettbewerben. Schon als Student kam er in Berührung mit der Welt der Uhrmacherei, er verbrachte beinahe all seine Freizeit an der Werkbank neben einem Uhrmachermeister. Zusätzlich erteilte ihm ein italienischer Maler Lektionen im Zeichnen. Um die Zeit als er zwanzig Jahre alt war träumte Louis Moinet sehr oft von Italien, dem Land der klassischen Kunst. Er zog von Frankreich nach Rom und blieb dort fünf Jahre. Hier studierte er Architektur, Bildhauerei und Malerei. In Rom lernte er auch einige Mitglieder der Académie de France kennen, die zu den besten Künstlern der damaligen Zeit gehörten. Von Rom zog er nach Florenz und erlernte dort das Handwerk des Stein-Graveurs. Graf Manfredi, Minister des Großherzogtums Toscana, vermittelte ihm dazu eine Anstellung in einem Atelier. Während seiner Zeit in Florenz vollendete Moinet auch mehrere Gemälde.
 
Louis Moinet wurde [[1768]] in Bourges als Kind einer wohlhabenden Bauernfamilie geboren. '''''Während seines Studiums ... (Al tijdens zijn studie bleek hij zich al snel te onderscheiden in zijn kennis van de klassieken.)''''' Louis gewann regelmäßig erste Preise bei akademischen Wettbewerben. Schon als Student kam er in Berührung mit der Welt der Uhrmacherei, er verbrachte beinahe all seine Freizeit an der Werkbank neben einem Uhrmachermeister. Zusätzlich erteilte ihm ein italienischer Maler Lektionen im Zeichnen. Um die Zeit als er zwanzig Jahre alt war träumte Louis Moinet sehr oft von Italien, dem Land der klassischen Kunst. Er zog von Frankreich nach Rom und blieb dort fünf Jahre. Hier studierte er Architektur, Bildhauerei und Malerei. In Rom lernte er auch einige Mitglieder der Académie de France kennen, die zu den besten Künstlern der damaligen Zeit gehörten. Von Rom zog er nach Florenz und erlernte dort das Handwerk des Stein-Graveurs. Graf Manfredi, Minister des Großherzogtums Toscana, vermittelte ihm dazu eine Anstellung in einem Atelier. Während seiner Zeit in Florenz vollendete Moinet auch mehrere Gemälde.
  
Zurückgekehrt nach Paris wird Moinet zum Professor der Akademie der Bildenden Künste des Louvre ernannt, er wird Mitglied von diversen Ausbildungsorganisationen und Künstlerverbänden. Hier arbeitete er unter anderen mit führenden Wissenschaftlern und Künstlern zusammen wie dem Astromom ''Lalande'', dem Bronzegießer ''Pierre-Philippe Thomire'' und [[Robert-Houdin, Jean Eugène|Jean Eugène Robert-Houdin]], dem Experten für die Fertigung von [[Automatenuhr]]en und Begründer der modernen Magie. Parallel zu diesen Aktivitäten
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Zurückgekehrt nach Paris wird Moinet zum Professor der Akademie der Bildenden Künste des Louvre ernannt, er wird Mitglied von diversen Ausbildungsorganisationen und Künstlerverbänden. Hier arbeitete er unter anderen mit führenden Wissenschaftlern und Künstlern zusammen wie dem Astromom ''Lalande'', dem Bronzegießer ''Pierre-Philippe Thomire'' und [[Robert-Houdin, Jean Eugène|Jean Eugène Robert-Houdin]], dem Experten für die Fertigung von [[Automatenuhr]]en und Begründer der modernen Magie. Parallel zu diesen Aktivitäten verfolgte er sein theoretisches und praktisches Studium
  
  

Version vom 10. August 2010, 00:33 Uhr

Moinet, Louis

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Louis Moinet

Französischer Uhrmacher, Künstler, Maler und Kunstkenner

Louis Moinet wurde 1768 in Bourges als Kind einer wohlhabenden Bauernfamilie geboren. Während seines Studiums ... (Al tijdens zijn studie bleek hij zich al snel te onderscheiden in zijn kennis van de klassieken.) Louis gewann regelmäßig erste Preise bei akademischen Wettbewerben. Schon als Student kam er in Berührung mit der Welt der Uhrmacherei, er verbrachte beinahe all seine Freizeit an der Werkbank neben einem Uhrmachermeister. Zusätzlich erteilte ihm ein italienischer Maler Lektionen im Zeichnen. Um die Zeit als er zwanzig Jahre alt war träumte Louis Moinet sehr oft von Italien, dem Land der klassischen Kunst. Er zog von Frankreich nach Rom und blieb dort fünf Jahre. Hier studierte er Architektur, Bildhauerei und Malerei. In Rom lernte er auch einige Mitglieder der Académie de France kennen, die zu den besten Künstlern der damaligen Zeit gehörten. Von Rom zog er nach Florenz und erlernte dort das Handwerk des Stein-Graveurs. Graf Manfredi, Minister des Großherzogtums Toscana, vermittelte ihm dazu eine Anstellung in einem Atelier. Während seiner Zeit in Florenz vollendete Moinet auch mehrere Gemälde.

Zurückgekehrt nach Paris wird Moinet zum Professor der Akademie der Bildenden Künste des Louvre ernannt, er wird Mitglied von diversen Ausbildungsorganisationen und Künstlerverbänden. Hier arbeitete er unter anderen mit führenden Wissenschaftlern und Künstlern zusammen wie dem Astromom Lalande, dem Bronzegießer Pierre-Philippe Thomire und Jean Eugène Robert-Houdin, dem Experten für die Fertigung von Automatenuhren und Begründer der modernen Magie. Parallel zu diesen Aktivitäten verfolgte er sein theoretisches und praktisches Studium


gestorben in Paris am 21. Mai 1853

Guter Freund und berater von Breguet

http://louismoinet.com/
http://www.watches-lexic.ch/pages/eng/gal/moinet.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Louis_Moinet
http://www.hautehorlogerie.org/en/players/famous-watchmakers/18th-century/louis-moinet.html