Bahnzeit / Glashütte i.SA: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
== Weiterführende Informationen == | == Weiterführende Informationen == | ||
− | * | + | * Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich; Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913 |
*[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte] | *[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte] | ||
* Die Uhrmacher Woche No. 30 Jahrgang 1919 | * Die Uhrmacher Woche No. 30 Jahrgang 1919 |
Version vom 23. Juni 2007, 01:08 Uhr
Glashütter Uhrenfabrik
Zur Produktionspalette gehörten elektrische Signal-, Kontroll- und Straßenuhren sowie feine Glashütter Pendel- und Hauptuhren. Ewald Paul Westendorp war bis 1919 an der Bahnzeit beteiligt. Bis zu seinem Ausscheiden firmierte die Uhrenfabrik als "Bahnzeit Paul Westendorp", danach als "Bahnzeit / Glashütte i.SA". Ab 1919 war Uhrmachermeister Karl Edmund Anton Pfeiffer aus Dresden und Werkmeister Woldemar Walther Gesellschafter der Firma.
Auf der Ausstellung anlässlich der 50-Jahrfeier der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte vom 28. bis 30. April 1928 war die Bahnzeit mit eigenen Exponaten vertreten.
Um 1938 erfolgte der Zusammenschluss der Bahnzeit mit Strasser & Rohde.
W. Walther, der ehemaliger Eigentümer der Firma Bahnzeit, arbeitete danach bei Strasser & Rohde.
Weiterführende Informationen
- Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich; Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913
- CD Faszination Glashütte
- Die Uhrmacher Woche No. 30 Jahrgang 1919