Diskussion:Grossmann, Karl Moritz: Unterschied zwischen den Versionen

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"Sächsische Biografie" ist immer gut recherchiert! Großmann hat ab 1842 bei Gottfried Friedrich Kumme sr. gelernt. Ab 1842 war übrigens F.A.Lange Teilhaber bei Gutkaes, ein Lehrling hätte also bei Gutkaes und Lange gelernt.
 
"Sächsische Biografie" ist immer gut recherchiert! Großmann hat ab 1842 bei Gottfried Friedrich Kumme sr. gelernt. Ab 1842 war übrigens F.A.Lange Teilhaber bei Gutkaes, ein Lehrling hätte also bei Gutkaes und Lange gelernt.
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Version vom 19. Februar 2016, 15:14 Uhr

Karl Moritz Großmann heißt so, nicht Karl Moritz Grossmann. Ich habe das genau recheriert (z.B. Straßenname in Glashütte, oder auch hier, und bekanntlich heißt das Wort ja auch "groß" und nicht "gross"). Ich finde, man sollte solche falschen Schreibweisen nicht weiter verbreiten (kam vermutlich durch internationale (französische und schweizerische Schreibweise)) - das zieht sich dann durch alles durch (so wie leider hier schon). --Gerd-Lothar 17:45, 27. Dez. 2007 (CET)


Weitere Kleinigkeit: Karl Moritz Großmann heißt so, nicht Karl Moritz Grossmann. Ich habe das genau recheriert (z.B. Straßenname in Glashütte, oder auch hier, und bekanntlich heißt das Wort ja auch "groß" und nicht "gross"). Ich finde, man sollte solche falschen Schreibweisen nicht weiter verbreiten (kam vermutlich durch internationale (französische und schweizerische Schreibweise)) - das zieht sich dann durch alles durch (so wie leider hier schon). --Gerd-Lothar 17:45, 27. Dez. 2007 (CET)

na dann verschiebe doch den Artikel zur richtigen Schreibweise! Ich kümmer mich dann um die Links. Den redirect mit der falschen Schreibweise kannst du stehen lassen weil es genug Leute geben wird die mit diesem suchen.
  • Ich vermute, bei Julius und Hermann Großmann ist es dasselbe. Das zieht sich nur leider durch alles durch; sicher mehr als 100 Seiten. Ich ändere es nur da, wo ich darüberstolpere. --Gerd-Lothar 18:12, 27. Dez. 2007 (CET)
  • Das mach ich, verschiebe nur den Artikel und schreib die Begründung in die Diskussion. Sonst kommt später einer und verschiebt wieder zum alten Namen.

Hier noch ein kleiner Hinweis: Das älteste mir vorliegende Dokument von M. Grossmann ist seine Preis-Schrift - Der frei Ankergang für Uhren - von 1866, erschienen im Selbstverlag des Verfassers. Hier wird Grossmann mit Doppel- S geschrieben! 12.06 2.3.2008 G. S.

  • Mag ja sein, aber maßgeblich ist immer noch die Aussprache, und der gute Mann wird doch vermutlich Großmann geheißen haben und nicht Grossmann (also mit langsamem ß, nicht mit schnellem ss). Und wer mehr dazu lesen will, kann das z.B. hier tun. Interessant v.a. die Passage zur Trennungsregel.[1]. Außerdem ist zu bedenken: Wir haben es hier immer mit der 1901 eingeführten Regelung zu tun ([2]) --Gerd-Lothar 13:58, 2. Mär. 2008 (CET)

Großmann Lehre in Dresden bei Gutkaes ?

Sächsiche Biographie schreibt hier es war eine Uhrmacherlehre bei Gottfried Friedrich Kumme senior. Auch im Lexicon der uhrmacherkunst schreibt Schulte "Dann trat Moritz Großmann bei einem Dresdener Uhrmacher in die Lehre" und Spricht nicht von Gutkaes, bei Moritz Krille schreibt er "erlernte die Uhrmacherei 1834 - 39 bei dem renommierten Uhrmacher Gutkaes, warum dann nicht bei Großmann ? --Meester Piet 12:01, 3. Mai 2010 (UTC) "Sächsische Biografie" ist immer gut recherchiert! Großmann hat ab 1842 bei Gottfried Friedrich Kumme sr. gelernt. Ab 1842 war übrigens F.A.Lange Teilhaber bei Gutkaes, ein Lehrling hätte also bei Gutkaes und Lange gelernt.

Quellen

  1. Die Neuregelung der Schreibweisen von ss und ß ist die quantitativ bedeutendste und am meisten ins Auge fallende Veränderung durch die Rechtschreibreform. Obwohl sie vorderhand leicht einsichtig und "narrensicher" zu sein scheint, hat sie doch einen schwerwiegenden Strukturfehler, der sie ganz im Gegenteil zu einer Fehlerquelle erster Ordnung macht. Sie bringt das Schriftzeichen ß mit der Aussprache in Zusammenhang (nach kurzem Vokal ss, nach langem ß), aber damit hat das Eszett überhaupt nichts zu tun. Das ß gibt es deshalb, um anzuzeigen, dass zwei aufeinanderfolgende s nicht getrennt werden können. (Das ist zugleich die "alte" – =komplizierte? – Regel: "Wenn ss nicht getrennt werden kann ("Verdruß, schließt") oder darf ("flie-ßen"), ist ß zu schreiben.") Weil an einem Wortende deshalb nie ss stehen kann (sondern nur s oder ß), zeigt das ß zugleich bei Zusammensetzungen die Trennfuge deutlich an. (aus [1])