Mond über Sachsen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 6: Zeile 6:
  
 
Astronomie, Fotografie und Raumfahrt sind die drei großen Disziplinen, die uns den Mond optisch nähergebracht haben. Seine geheimnisvolle Anziehungskraft hat er jedoch auch durch die Zunahme an Erkenntnis nicht verloren. Denn was die Wissenschaft dem Mond von seiner magischen Wirkung genommen hat, hat die Kunst ihm über die Jahrhunderte mit zahlreichen Werken der Literatur, Musik, Malerei und Fotografie zurückgegeben.
 
Astronomie, Fotografie und Raumfahrt sind die drei großen Disziplinen, die uns den Mond optisch nähergebracht haben. Seine geheimnisvolle Anziehungskraft hat er jedoch auch durch die Zunahme an Erkenntnis nicht verloren. Denn was die Wissenschaft dem Mond von seiner magischen Wirkung genommen hat, hat die Kunst ihm über die Jahrhunderte mit zahlreichen Werken der Literatur, Musik, Malerei und Fotografie zurückgegeben.
 +
 +
Die Fotografie spielt in diesem Zusammenhang eine Doppelrolle: Durch naturgetreue Wiedergabe oder künstlerische Interpretation kann sie aufklären oder verzaubern. 1865 schuf der Pionier der Astrofotografie Lewis Morris Rutherfurdin seinem Observatorium in Manhattan das erste detaillierte Bilddes Mondes. Rund 40 Jahre später setzte der legendäre Edward Steichen mit dem 2006für 2,9 Millionen US-Dollar versteigerten Bild„Der Teich – Mondlicht“ einen Meilenstein der künstlerischen Mondfotografie. Es könnte auch der Titel des Fotos sein, das die SAXONIA MONDPHASE vor der berühmten Rakotzbrücke im Rhododendronpark Kromlau in Sachsen zeigt. Im silbernen Licht des Vollmonds verschmelzen die Brücke und ihr Spiegelbild auf der Wasseroberfläche zu einem vollkommenen Kreis. Das Bild ist der Auftakt für ein weltumspannendes Onlineprojekt, bei dem sich zwölf Uhrenblogger und Webjournalisten in zwölf Städten fotografisch mit der Uhr auseinandersetzen. Das verbindende Element soll eine Brücke im Vollmond sein. Nach dem ersten Vollmondshooting in Sachsen werden Kopenhagen, London, Tokio, Paris, Sydney, New York, Oslo, Amsterdam, Lissabon, Rio de Janeiro, Schanghai und Warschau die weiteren Stationen sein.

Version vom 22. Juli 2016, 00:22 Uhr

Die neue SAXONIA MONDPHASE wird zum Star eines globalen Fotoprojekts

Glashütte, Juli 2016

Die im Januar auf dem SIHH präsentierte SAXONIA MONDPHASE kommt in diesen Tagen in den Handel. Sie vereint eine hochpräzise Mondphasenanzeige mit dem markanten Lange-Großdatum. Ein Fototermin vor sächsischer Kulisse im Mondschein brachte die perfekte Verbindung aus Präzision und Ästhetik eindrucksvoll zur Geltung. Die Inszenierung bildet den Auftakt für ein internationales Online-Event.

Astronomie, Fotografie und Raumfahrt sind die drei großen Disziplinen, die uns den Mond optisch nähergebracht haben. Seine geheimnisvolle Anziehungskraft hat er jedoch auch durch die Zunahme an Erkenntnis nicht verloren. Denn was die Wissenschaft dem Mond von seiner magischen Wirkung genommen hat, hat die Kunst ihm über die Jahrhunderte mit zahlreichen Werken der Literatur, Musik, Malerei und Fotografie zurückgegeben.

Die Fotografie spielt in diesem Zusammenhang eine Doppelrolle: Durch naturgetreue Wiedergabe oder künstlerische Interpretation kann sie aufklären oder verzaubern. 1865 schuf der Pionier der Astrofotografie Lewis Morris Rutherfurdin seinem Observatorium in Manhattan das erste detaillierte Bilddes Mondes. Rund 40 Jahre später setzte der legendäre Edward Steichen mit dem 2006für 2,9 Millionen US-Dollar versteigerten Bild„Der Teich – Mondlicht“ einen Meilenstein der künstlerischen Mondfotografie. Es könnte auch der Titel des Fotos sein, das die SAXONIA MONDPHASE vor der berühmten Rakotzbrücke im Rhododendronpark Kromlau in Sachsen zeigt. Im silbernen Licht des Vollmonds verschmelzen die Brücke und ihr Spiegelbild auf der Wasseroberfläche zu einem vollkommenen Kreis. Das Bild ist der Auftakt für ein weltumspannendes Onlineprojekt, bei dem sich zwölf Uhrenblogger und Webjournalisten in zwölf Städten fotografisch mit der Uhr auseinandersetzen. Das verbindende Element soll eine Brücke im Vollmond sein. Nach dem ersten Vollmondshooting in Sachsen werden Kopenhagen, London, Tokio, Paris, Sydney, New York, Oslo, Amsterdam, Lissabon, Rio de Janeiro, Schanghai und Warschau die weiteren Stationen sein.