Lange L921.2: Unterschied zwischen den Versionen

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Der | SAX-0-MAT ist ein technisch anspruchsvolles Uhrwerk von bisher kaum erreichter Schönheit. Sein vielsagender Name steht zum einen für den geographischen Ursprung der uhrmacherischen Idee, also „SAX“ für Sachsen. Der hintere Teil „MAT“ verweist auf den automatischen Aufzug, und die geheimnisvolle „0“ steht symbolisch für die technische Raffinesse des patentierten | ZERO-RESET.
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Alle Flächen des Uhrwerks werden in aufwendiger Handarbeit vollendet, selbst jene, die dem Auge des Betrachters normalerweise verborgen bleiben. Die Dreiviertelplatine wird mit dem | Glashütter Bandschliff finissiert. Kleine Hebel und Federn erhalten einen Strichschliff, Zahnräder einen Kreisschliff. Die Unterseiten der Platinen werden mit einer | Perlage dekoriert, und das Federhaus ist auf beiden Seiten mit einem Sonnenschliff versehen. Zudem werden alle Kanten im Uhrwerk | angliert und poliert.
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Das automatische Kaliber erhält seine Antriebsenergie von einem beidseitig aufziehenden | Dreiviertel-Rotor aus 21 Karat Gold und Platin. Ein Reduktionsgetriebe mit vier Kugellagern überträgt die Energie unter geringsten Reibungsverlusten auf das | Federhaus. Bis zu 46 Stunden Gangreserve können so aufgebaut werden. Die Dreiviertelform des Rotors lässt freien Blick auf die wertvolle Gangpartie: auf die stoßsicher gelagerte | Schraubenunruh mit | Nivarox 1-Spirale, auf den von Hand gravierten | Unruhkloben und auf die | Schwanenhals-Feinregulierung.
  
  

Version vom 18. Januar 2008, 20:31 Uhr

Lange L921.2

Langematik

Lange Große Saxonia Automatik

A Lange und Söhne Kaliber L921.2.jpg


Der | SAX-0-MAT ist ein technisch anspruchsvolles Uhrwerk von bisher kaum erreichter Schönheit. Sein vielsagender Name steht zum einen für den geographischen Ursprung der uhrmacherischen Idee, also „SAX“ für Sachsen. Der hintere Teil „MAT“ verweist auf den automatischen Aufzug, und die geheimnisvolle „0“ steht symbolisch für die technische Raffinesse des patentierten | ZERO-RESET.

Alle Flächen des Uhrwerks werden in aufwendiger Handarbeit vollendet, selbst jene, die dem Auge des Betrachters normalerweise verborgen bleiben. Die Dreiviertelplatine wird mit dem | Glashütter Bandschliff finissiert. Kleine Hebel und Federn erhalten einen Strichschliff, Zahnräder einen Kreisschliff. Die Unterseiten der Platinen werden mit einer | Perlage dekoriert, und das Federhaus ist auf beiden Seiten mit einem Sonnenschliff versehen. Zudem werden alle Kanten im Uhrwerk | angliert und poliert.

Das automatische Kaliber erhält seine Antriebsenergie von einem beidseitig aufziehenden | Dreiviertel-Rotor aus 21 Karat Gold und Platin. Ein Reduktionsgetriebe mit vier Kugellagern überträgt die Energie unter geringsten Reibungsverlusten auf das | Federhaus. Bis zu 46 Stunden Gangreserve können so aufgebaut werden. Die Dreiviertelform des Rotors lässt freien Blick auf die wertvolle Gangpartie: auf die stoßsicher gelagerte | Schraubenunruh mit | Nivarox 1-Spirale, auf den von Hand gravierten | Unruhkloben und auf die | Schwanenhals-Feinregulierung.