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In [[Glashütte]] lernte er den Niederländischen Uhrmacher [[Henri van Baal]] kennen, dessen zwei Söhne später eine Zeit lang bei Willenberg in Mainz arbeiteten. | In [[Glashütte]] lernte er den Niederländischen Uhrmacher [[Henri van Baal]] kennen, dessen zwei Söhne später eine Zeit lang bei Willenberg in Mainz arbeiteten. | ||
− | Richard Willenberg war einer der ersten, die Anfang 1934 eine Reise mit der neu gegründeten Organisation ''[http://de.wikipedia.org/wiki/Kraft_durch_Freude „Kraft durch Freude“ (KdF)]'' nach Berlin unternahmen. Am 6. Juni 1934, bei seiner "Taufe" und die "Abschiedskneipe" mit den Saxonen berichtete er von seinen Reiseeindrücken. | + | Richard Willenberg war einer der ersten, die Anfang 1934 eine Reise mit der Ende November 1933 neu gegründeten Organisation ''[http://de.wikipedia.org/wiki/Kraft_durch_Freude „Kraft durch Freude“ (KdF)]'' nach Berlin unternahmen. Am 6. Juni 1934, bei seiner "Taufe" und die "Abschiedskneipe" mit den Saxonen berichtete er von seinen Reiseeindrücken. |
Willenberg war Mitglied der Glashütter Schülervereinigung [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]], sein Verbindungsname war "Winnetou". Am 20. Januar 1934 feierten die Saxonen seine "Burschenprüfung". Am 6. Juni 1934 feierten die Saxonen die "Taufe" und die "Abschiedskneipe" von Winnetou. | Willenberg war Mitglied der Glashütter Schülervereinigung [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]], sein Verbindungsname war "Winnetou". Am 20. Januar 1934 feierten die Saxonen seine "Burschenprüfung". Am 6. Juni 1934 feierten die Saxonen die "Taufe" und die "Abschiedskneipe" von Winnetou. |
Version vom 9. Juni 2008, 00:24 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Richard Willenberg wurde am 12. Juli 1909 geboren. Er absolvierte von 1933 bis 1934 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 11. April 1934 fand in der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Richard Willenberg unterzog sich dieser. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens.
In Glashütte lernte er den Niederländischen Uhrmacher Henri van Baal kennen, dessen zwei Söhne später eine Zeit lang bei Willenberg in Mainz arbeiteten.
Richard Willenberg war einer der ersten, die Anfang 1934 eine Reise mit der Ende November 1933 neu gegründeten Organisation „Kraft durch Freude“ (KdF) nach Berlin unternahmen. Am 6. Juni 1934, bei seiner "Taufe" und die "Abschiedskneipe" mit den Saxonen berichtete er von seinen Reiseeindrücken.
Willenberg war Mitglied der Glashütter Schülervereinigung Saxonia, sein Verbindungsname war "Winnetou". Am 20. Januar 1934 feierten die Saxonen seine "Burschenprüfung". Am 6. Juni 1934 feierten die Saxonen die "Taufe" und die "Abschiedskneipe" von Winnetou.