Giebel, Paul
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Giebel, Paul
Deutscher Uhrmacher
Paul Giebel absolvierte von 1933 bis 1934 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 11. April 1934 fand in der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Paul Giebel unterzog sich dieser. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens.
Er war in Neuwied am Rhein ansässig.
Giebel war Mitglied der Saxonia. Er trug den Verbindungsnamen "Attila".