Raumnutzwerk
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Der Begriff Raumnutzwerk wurde 1934 von der UFAG/UROFA für das Formwerk Kaliber Urofa 58 eingeführt.
Auf Grund der besonderen Konstruktion, die eine optimalen Raumausnutzung des Werkes im Gehäuse gegenüber bisher gebräuchlichen runden oder ovalen Werkformen ermöglichte, konnten trotz geringer äußerer Maße des Werks vergleichsweise große und robuste Bauteile eingesetzt werden. Insbesondere konnte eine große Unruh verwendet werden, was bei der damals üblichen Schwingungszahl von 18000 a/h eine gute Ganggenauigkeit ermöglichte.
Vorbild für diese Werks-Konstruktion war das Werk Revue 54.