40 gute Werke: Unterschied zwischen den Versionen

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Glashütte, März 2011
 
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Es gibt eine Zahl, die mehr über die Leistungsfähigkeit von A. Lange & Söhne sagt, als viele Worte: 40 eigene Uhrwerke hat die sächsische Traditionsmanufaktur in den gut 20 Jahren seit der Neugründung geschaffen und sich mit ihnen in der Liga der besten Uhrenmarken eine Spitzenposition erobert. Von schlichten Zeitmessern bis zu Großen Komplikationen – doch immer in höchster handwerklicher Vollendung. Uhrmacherische Erfolge wie diese machen stolz. Und unabhängig.
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''Es gibt eine Zahl, die mehr über die Leistungsfähigkeit von A. Lange & Söhne sagt, als viele Worte: 40 eigene Uhrwerke hat die sächsische Traditionsmanufaktur in den gut 20 Jahren seit der Neugründung geschaffen und sich mit ihnen in der Liga der besten Uhrenmarken eine Spitzenposition erobert. Von schlichten Zeitmessern bis zu Großen Komplikationen – doch immer in höchster handwerklicher Vollendung. Uhrmacherische Erfolge wie diese machen stolz. Und unabhängig.''
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Als 1994, nach vier Jahren intensiver Entwicklungsarbeit, in [[Dresden]] die ersten Lange-Uhren der Neuzeit vorgestellt wurden, hatte sich die Welt der Feinuhrmacherei plötzlich verändert. Es war, als
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hätte jemand bei laufendem Flyback-Chronographen die Rückstelltaste gedrückt. Um eine neue Zeitmessung in der Geschichte der Uhrmacherei zu beginnen. Nicht nur optisch unterschieden sich die vier damals präsentierten Uhren vom bis dahin Gewohnten. Sie setzten mit einer eigenständigen konstruktiven Handschrift, mit neuen technischen Ideen und höchster handwerklicher Vollendung auch neue Standards.
  
 
[[Kategorie:Nachrichten 2011]]
 
[[Kategorie:Nachrichten 2011]]

Version vom 5. März 2011, 02:10 Uhr

40 gute Werke

Glashütte, März 2011

Es gibt eine Zahl, die mehr über die Leistungsfähigkeit von A. Lange & Söhne sagt, als viele Worte: 40 eigene Uhrwerke hat die sächsische Traditionsmanufaktur in den gut 20 Jahren seit der Neugründung geschaffen und sich mit ihnen in der Liga der besten Uhrenmarken eine Spitzenposition erobert. Von schlichten Zeitmessern bis zu Großen Komplikationen – doch immer in höchster handwerklicher Vollendung. Uhrmacherische Erfolge wie diese machen stolz. Und unabhängig.

Als 1994, nach vier Jahren intensiver Entwicklungsarbeit, in Dresden die ersten Lange-Uhren der Neuzeit vorgestellt wurden, hatte sich die Welt der Feinuhrmacherei plötzlich verändert. Es war, als hätte jemand bei laufendem Flyback-Chronographen die Rückstelltaste gedrückt. Um eine neue Zeitmessung in der Geschichte der Uhrmacherei zu beginnen. Nicht nur optisch unterschieden sich die vier damals präsentierten Uhren vom bis dahin Gewohnten. Sie setzten mit einer eigenständigen konstruktiven Handschrift, mit neuen technischen Ideen und höchster handwerklicher Vollendung auch neue Standards.