Die Erleuchtung des Großdatums: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei seinem ersten Erscheinen sorgte es für Furore und setzte einen Trend, der viele Nachahmer fand: das Lange-Großdatum. Zusammen mit dem dezentral aufgebauten Zifferblatt machte es die [[LANGE 1]] zum unverwechselbaren Designklassiker. Das Geheimnis des komplexen Mechanismus, der eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Größe der [[Datumsanzeige]] erlaubte, blieb jedoch unter dem massiv silbernen Zifferblatt
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[[Kategorie:Nachrichten 2012]]
 
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[[Kategorie:Archiv Lange Uhren GmbH]]
 
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Version vom 11. Dezember 2012, 02:10 Uhr

Glashütte, Dezember 2012

Die limitierte GROSSE LANGE 1 „Lumen“ sorgt für Erleuchtung: ein halbtransparentes Zifferblatt gibt den Blick frei auf den genialen Mechanismus der ersten nachtleuchtenden Großdatumsanzeige von A. Lange & Söhne.

Bei seinem ersten Erscheinen sorgte es für Furore und setzte einen Trend, der viele Nachahmer fand: das Lange-Großdatum. Zusammen mit dem dezentral aufgebauten Zifferblatt machte es die LANGE 1 zum unverwechselbaren Designklassiker. Das Geheimnis des komplexen Mechanismus, der eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Größe der Datumsanzeige erlaubte, blieb jedoch unter dem massiv silbernen Zifferblatt verborgen.

Dieses Geheimnis lüftet jetzt die GROSSE LANGE 1 mit dem lateinischen Zusatz „Lumen“. Der Name des auf 200 Exemplare limitierten Zeitmessers im Platingehäuse ist Programm. Denn sein Zifferblatt besteht zum Teil aus halbtransparentem Saphirglas. Nur der äußere Ring und die Anzeigenflächen für Stunde und Minute sowie kleine Sekunde sind aus geschwärztem Silber. Durch die Saphirglasflächen ist der Scheibenmechanismus des ersten im Dunkeln leuchtenden Großdatums sichtbar. Darüber hinaus sind auch die Uhrzeit und die Gangreserve im Dunkeln ablesbar.