Eigenlob: NOMOS Glashütte räumt alles ab
Glashütte, 12. Dezember 2012
In München und Wien erringen Uhren von NOMOS Glashütte auf einen Schlag vier erste Preise – nie erhielt eine Marke bei Publikumswahlen mehr Auszeichnungen
Gleich vier Mal musste NOMOS Glashütte bei der Preisverleihung in Wien auf die Siegertreppe, insgesamt 40 Stufen hoch und wieder hinab. Schon im letzten Jahr erhielt die Marke auf einen Schlag fünf Auszeichnungen bei der Preisverleihung zu den Uhrenwahlen von MunichTime und ViennaTime. In diesem Jahr gab es sechs – darunter, siehe oben, gleich vier erste Plätze. Wenn das so weiter geht, flachst Alexander Linz von der Wiener Tageszeitung „Die Presse“, „übernimmt NOMOS irgendwann die ganze Veranstaltung“.
Mit den Modellen Tangomat GMT, Zürich braungold und Orion 33 rosé hat sich die Manufaktur dem Urteil von rund 22000 Besuchern der beiden Uhrenmessen in München und Wien gestellt. Und die zeigten sich überzeugt, wählten die NOMOS-Zeitmesser Tangomat GMT und Orion 33 rosé gleich vier Mal in den Kategorien Kleine Komplikation und Diskreter Charme auf die ersten Plätze – sowohl in Wien als auch in München. Modell Zürich braungold errang einen vierten und einen fünften Platz in der Kategorie Klassische Eleganz. „Wieder war NOMOS bei den Publikumswahlen also Preisbrecher, in jener Hinsicht, dass keiner so oft zum Sieger gewählt wurde wie wir“, sagt Geschäftsführer Uwe Ahrendt und lächelt glücklich. So oder so: Münchner wie Wiener binden nichts lieber ans Handgelenk als eine Uhr von NOMOS Glashütte.
Für NOMOS Glashütte und die Uhrmacher, die all die Uhren dort bauen, sind die insgesamt sechs Preise ein schönes Vorweihnachtsgeschenk. Und krönender Abschluss eines Jahres voller Auszeichnungen: „Goldene Unruh“, „Uhr des Jahres“, „iF design award“, „red dot“: Einen guten Teil der über 100 Preise, die NOMOS-Uhren in den vergangenen Jahren errangen, hagelte es 2012.