Käsmann, Johann Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Heinrich Käsmann wurde am [[29. Juli]] [[1728]] in Königheim getauft. Den Beruf eines Uhrmachers erlernte Käsmann bei [[Trost, Sebastian|Sebastian Trost]] in Tauberbischofsheim. [[1754]] nahm er eine Stellung als Geselle bei dem Würzburger Hofuhrmacher [[Martin Schipani]] an. Nach erfolgreich bestandener Meisterprüfung wurde er am [[22. Juni]] [[1761]] in die Würzburger Zunft der Uhrmacher aufgenommen. Bis 1762 unterstützte er die Witwe seines ehemaligen Meisters Schipani, drei Jahre über dessen Tod hinaus, bei der Fortführung deren Werkstatt.
 
Johann Heinrich Käsmann wurde am [[29. Juli]] [[1728]] in Königheim getauft. Den Beruf eines Uhrmachers erlernte Käsmann bei [[Trost, Sebastian|Sebastian Trost]] in Tauberbischofsheim. [[1754]] nahm er eine Stellung als Geselle bei dem Würzburger Hofuhrmacher [[Martin Schipani]] an. Nach erfolgreich bestandener Meisterprüfung wurde er am [[22. Juni]] [[1761]] in die Würzburger Zunft der Uhrmacher aufgenommen. Bis 1762 unterstützte er die Witwe seines ehemaligen Meisters Schipani, drei Jahre über dessen Tod hinaus, bei der Fortführung deren Werkstatt.
  
Danach gründete er ein eigenes Unternehmen (siehe [http://www.watch-wiki.de/index.php?title=Diskussion:K%C3%A4smann%2C_Johann_Heinrich Diskussion]).
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Danach gründete er ein eigenes Unternehmen (siehe [http://www.watch-wiki.de/index.php?title=Diskussion:K%C3%A4smann%2C_Johann_Heinrich Diskussion]). 1792 verkaufte er seine Werkstatt im Alter von 62 Jahren an [[Steib, Andreas|Andreas Steib]].
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Version vom 3. Februar 2010, 01:46 Uhr

Käsmann, Johann Heinrich

Deutscher Uhrmacher

Johann Heinrich Käsmann wurde am 29. Juli 1728 in Königheim getauft. Den Beruf eines Uhrmachers erlernte Käsmann bei Sebastian Trost in Tauberbischofsheim. 1754 nahm er eine Stellung als Geselle bei dem Würzburger Hofuhrmacher Martin Schipani an. Nach erfolgreich bestandener Meisterprüfung wurde er am 22. Juni 1761 in die Würzburger Zunft der Uhrmacher aufgenommen. Bis 1762 unterstützte er die Witwe seines ehemaligen Meisters Schipani, drei Jahre über dessen Tod hinaus, bei der Fortführung deren Werkstatt.

Danach gründete er ein eigenes Unternehmen (siehe Diskussion). 1792 verkaufte er seine Werkstatt im Alter von 62 Jahren an Andreas Steib.