Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Erster Band: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. 15. und 16. Jahrhundert.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 12: Zeile 12:
 
Erster Band: 15. und 16. Jahrhundert. Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Als es im späten Mittelalter zum Aufblühen der astronomischen Studien kam, waren die Instrumente noch einfach und ohne Zierde. Nachdem die Herrscher im 16. Jahrhundert ihre Neigung zu den Wissenschaften entdeckten, enstanden im Umfeld der Höfe die berühmten Kunst- und Wunderkammern. Die wissenchaftlichen Instrumente dienten jetzt nicht mehr ausschließlich dem Zweck, sie mußten gleichzeitig Kunstgut sein.
 
Erster Band: 15. und 16. Jahrhundert. Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Als es im späten Mittelalter zum Aufblühen der astronomischen Studien kam, waren die Instrumente noch einfach und ohne Zierde. Nachdem die Herrscher im 16. Jahrhundert ihre Neigung zu den Wissenschaften entdeckten, enstanden im Umfeld der Höfe die berühmten Kunst- und Wunderkammern. Die wissenchaftlichen Instrumente dienten jetzt nicht mehr ausschließlich dem Zweck, sie mußten gleichzeitig Kunstgut sein.
  
:Einband: gebunden
+
*Einband: gebunden
:Maße: 190 x 270 mm
+
*Maße: 190 x 270 mm
:Abbildungen: 120 Farbtafeln sowie 101 schw.-w. Abb.
+
*Abbildungen: 120 Farbtafeln sowie 101 schw.-w. Abb.
  
 
== online bestellen ==
 
== online bestellen ==

Version vom 19. Februar 2012, 03:46 Uhr

Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Erster Band: Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. 15. und 16. Jahrhundert.

Fachbuch aus der Edition Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit. Vom 15. bis 19. Jahrhundert

Autor: Kern, Ralf
Verlag: König, Walther
Im Handel seit: 1. November 2010
Sprache: Deutsch

Produktinformation

Erster Band: 15. und 16. Jahrhundert. Vom Astrolab zum mathematischen Besteck. Als es im späten Mittelalter zum Aufblühen der astronomischen Studien kam, waren die Instrumente noch einfach und ohne Zierde. Nachdem die Herrscher im 16. Jahrhundert ihre Neigung zu den Wissenschaften entdeckten, enstanden im Umfeld der Höfe die berühmten Kunst- und Wunderkammern. Die wissenchaftlichen Instrumente dienten jetzt nicht mehr ausschließlich dem Zweck, sie mußten gleichzeitig Kunstgut sein.

  • Einband: gebunden
  • Maße: 190 x 270 mm
  • Abbildungen: 120 Farbtafeln sowie 101 schw.-w. Abb.

online bestellen

ISBN 3865608655
ISBN 978-3865608659