Epding, Günther: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Günther Epding absolvierte von [[1937/de|1937]] bis [[1938/de|1938]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 50 Reichsmark aus der ''[[Jacob, Georg Ludwig|Georg Jacob-Stiftung]]'', verliehen von der ''Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens''. | + | Günther Epding wurde bei [[Hahn, W.|W. Hahn]] in Oranienburg zum Uhrmacher audgebildet. Nach seinem vierten Jahr setzte er seine Ausbildung fort und absolvierte von [[1937/de|1937]] bis [[1938/de|1938]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 50 Reichsmark aus der ''[[Jacob, Georg Ludwig|Georg Jacob-Stiftung]]'', verliehen von der ''Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens''. |
| − | Günther Epding war in Sachsenhausen ansässig. | + | Günther Epding war in Sachsenhausen (Oranienburg) ansässig. |
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[[Kategorie:Biographie E]] | [[Kategorie:Biographie E]] | ||
Aktuelle Version vom 12. Mai 2024, 15:00 Uhr
Epding, Günther
Deutscher Uhrmacher
Günther Epding wurde bei W. Hahn in Oranienburg zum Uhrmacher audgebildet. Nach seinem vierten Jahr setzte er seine Ausbildung fort und absolvierte von 1937 bis 1938 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 50 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens.
Günther Epding war in Sachsenhausen (Oranienburg) ansässig.
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