Benet, A. (Jeune): Unterschied zwischen den Versionen

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Französischer Uhrmacher und Uhrenhändler
 
Französischer Uhrmacher und Uhrenhändler
[[Datei:A. Benet Jeune, Capucine Uhr mit horizontaler Hemmung, ca.1845 (1).jpg|thumb|A. Benet Jeune, Capucine Uhr mit horizontaler Zylinderhemmung von Fumey, Uhrwerk [[Vincenti & Cie]], ca. 1845]]
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[[Datei:A. Benet Jeune, Capucine Uhr mit horizontaler Hemmung, ca.1845 (1).jpg|thumb|left|A. Benet Jeune, Capucine Uhr mit horizontaler Zylinderhemmung von [[Fumey, J.-M.|J.-M. Fumey]], Uhrwerk [[Vincenti & Cie]], ca. 1845]]
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A. Benet Jeune war de Sohn des Uhrmachers [[Benet, A.|A. Benet]]. Er hatte sein Geschäft in der Cours Saint Louis No. 2. in Marseille departement Bouches-du-Rhône.
 
A. Benet Jeune war de Sohn des Uhrmachers [[Benet, A.|A. Benet]]. Er hatte sein Geschäft in der Cours Saint Louis No. 2. in Marseille departement Bouches-du-Rhône.

Aktuelle Version vom 30. November 2021, 20:15 Uhr

Französischer Uhrmacher und Uhrenhändler

A. Benet Jeune, Capucine Uhr mit horizontaler Zylinderhemmung von J.-M. Fumey, Uhrwerk Vincenti & Cie, ca. 1845
Marseille, Notre-Dame de la Garde

A. Benet Jeune war de Sohn des Uhrmachers A. Benet. Er hatte sein Geschäft in der Cours Saint Louis No. 2. in Marseille departement Bouches-du-Rhône. Sein Vater war im Rue Canebière wohnhaft laut de Annuaire-almanach du commerce de l'industrie de la magistrature et de l'Industrie von 1859.

Für die berühmte "Notre-Dame de la Garde" eine Marien-Wallfahrtskirche in Marseille schlug Herr Benet damals vor, auf dem zukünftigen Glockenturm eine Uhr zu errichten, deren riesiges Zifferblatt nachts beleuchtet als Leuchtturm in der Ferne dienen würde und die sowohl mit der Bourdon (Glocken) als auch mit dieser beleuchtung für das Wohl der Stadt Marseille und den Vororten Tag und Nacht die die Uhrzeit anzeigt. Laut Benet war das leicht zu realisieren. Das Zifferblatt mit Beleuchtung wurde nie darauf montiert. Das neuromanisch-byzantinische Gotteshaus steht auf einer 161 m hohen Anhöhe und ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt. Die Kirche wurde an der Stelle einer mittelalterlichen Kapelle ab 1853 nach Plänen von Henri-Jacques Espérandieu erbaut und am 4. Juni 1864 durch den Kurienkardinal Clément Villecourt geweiht. 1879 erhielt sie den Rang einer Basilica minor. 1845 erhielt die kleine Bergkapelle eine gewaltige Glocke, die Marie-Joséphine, 8234 kg schwer, für die ein eigener Glockenturm errichtet wurde. Erst 1866 fand die große Glocke Marie-Joséphine ihren Platz im Neue Glockenturm.


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