Loy, Ferdinand: Unterschied zwischen den Versionen

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Ungarischer Uhrmacher
 
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Ferdinand (Nandor) Loy wurde am [[17. Oktober]] [[1879/de|1879]] in Petrosény, Ungarn geboren. Er absolvierte von [[1. Juni]] [[1905/de|1905]] bis [[28. Juni]] [[1906/de|1906]] die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er fertigte eine Anker-Schultaschenuhr Nr. 1708 mit Bügelaufzug. Ausserdem fertigte er ein Chronometer Gangmodell Nr. 1690.
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Ferdinand (Nandor) Loy wurde am [[17. Oktober]] [[1879/de|1879]] in Petrosény (Petrosani-Petroschen), Ungarn geboren. Er absolvierte von [[1. Juni]] [[1905/de|1905]] bis [[28. Juni]] [[1906/de|1906]] die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er fertigte eine Anker-Schultaschenuhr Nr. 1708 mit Bügelaufzug. Ausserdem fertigte er ein Chronometer Gangmodell Nr. 1690. Die Taschenuhr hat eine 0.900 Silbergehäuse mit Rotgoldscharnieren und Öffnungslippe, Zeigerstell-Olive und Krone und Gehäuseform Lucia. Der Hersteller des Uhrengehäuses war die Fa. F. Ehehalt in Stuttgart. Franz Ehehalt war Uhrgehäusehersteller und ursprünglich Mitarbeiter bei Lange & Söhne. Er machte dann sich Selbständig und war in der Rosenstraße 28 ansässig. Die Uhr hat eine dreiteiliges Emailzifferblatt mit roten Minutenzahlen, Birnenformzeiger von gebläutes Stahl. Wie so viele Schuluhren hat es ein vergoldetes Dreiviertelplatinenwerk mit verschraubten Gold- Chatons Goldschrauben- Kompensationsunruh, Breguetspirale, Rückerfeder- Feinregulierung und gravierter Unruhkloben. Es hat noch ein gravierter Ankerkloben mit Stahl- Deckplättchen und Rubindeckstein, bei späteren Schuluhren wird der Ankerkloben von Staal gefertigt.
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Petroșani (ungarisch Petrozsény, deutsch Petroschen, ehem. dt. Steinthal) ist eine Stadt in Rumänien; sie liegt im Kreis Hunedoara in den Karpaten Transsylvaniens. Der Ort ist Mittelpunkt eines Bergbaureviers und bekannt als „Stadt der Kohle“, außerdem aber eine Universitätsstadt. [[1920/de|1920]] wurde die Stadt nach dem Vertrag von Trianon von Ungarn nach Rumänien verlegt. [https://goo.gl/maps/74SEMK1LErqubdE88 (diesen Ort anzeigen)].
  
 
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==Externe Links==
 
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[https://uhren-hidding.de/de/startseite/80-deutsche-uhrmacherschule-glashuette-ferdinand-loy.html Klassische & Antike Uhren A. Hidding, Ferdinand Loy, Glashütte]
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*[https://uhren-hidding.de/de/startseite/80-deutsche-uhrmacherschule-glashuette-ferdinand-loy.html Klassische & Antike Uhren A. Hidding, Ferdinand Loy, Glashütte]
 
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Trianon Vertrag von Trianon, Wikipedia (de)]
  
 
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2022, 13:01 Uhr

Ferdinand Loy, DUS No. 1708 ca. 1906

Loy, Ferdinand

Ungarischer Uhrmacher

Ferdinand (Nandor) Loy wurde am 17. Oktober 1879 in Petrosény (Petrosani-Petroschen), Ungarn geboren. Er absolvierte von 1. Juni 1905 bis 28. Juni 1906 die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er fertigte eine Anker-Schultaschenuhr Nr. 1708 mit Bügelaufzug. Ausserdem fertigte er ein Chronometer Gangmodell Nr. 1690. Die Taschenuhr hat eine 0.900 Silbergehäuse mit Rotgoldscharnieren und Öffnungslippe, Zeigerstell-Olive und Krone und Gehäuseform Lucia. Der Hersteller des Uhrengehäuses war die Fa. F. Ehehalt in Stuttgart. Franz Ehehalt war Uhrgehäusehersteller und ursprünglich Mitarbeiter bei Lange & Söhne. Er machte dann sich Selbständig und war in der Rosenstraße 28 ansässig. Die Uhr hat eine dreiteiliges Emailzifferblatt mit roten Minutenzahlen, Birnenformzeiger von gebläutes Stahl. Wie so viele Schuluhren hat es ein vergoldetes Dreiviertelplatinenwerk mit verschraubten Gold- Chatons Goldschrauben- Kompensationsunruh, Breguetspirale, Rückerfeder- Feinregulierung und gravierter Unruhkloben. Es hat noch ein gravierter Ankerkloben mit Stahl- Deckplättchen und Rubindeckstein, bei späteren Schuluhren wird der Ankerkloben von Staal gefertigt.

Petroșani (ungarisch Petrozsény, deutsch Petroschen, ehem. dt. Steinthal) ist eine Stadt in Rumänien; sie liegt im Kreis Hunedoara in den Karpaten Transsylvaniens. Der Ort ist Mittelpunkt eines Bergbaureviers und bekannt als „Stadt der Kohle“, außerdem aber eine Universitätsstadt. 1920 wurde die Stadt nach dem Vertrag von Trianon von Ungarn nach Rumänien verlegt. (diesen Ort anzeigen).

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Weiterführende Informationen


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