Günther, Bruno: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutsche Uhrmacher
 
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Bruno Günther absolvierte von [[1885/de|1885]] bis [[1887/de|1887]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er wurde [[21. März]] [[1868/de|1868]] in Theuma geboren. Theuma ist eine Gemeinde im sächsischen Vogtlandkreis und ist etwa acht Kilometer südöstlich der Kreisstadt Plauen gelegen. Er fertigte in der Schule eine Stützuhr Nr. 344 mit Federzugwerk und Ankerhemmung. Von diesen Stutzuhren sind nur in den frühen Jahren der Deutschen Uhrmacherschule wenige Exemplare gefertigt worden. Natürlich fertigte er auch eine Taschenuhr an, Kal. 43, Anker-Taschenuhr 1. Qualität mit Bügelaufzug und Silber-Sprungdeckelgehäuse.
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Bruno Günther absolvierte von [[1885/de|1885]] bis [[1887/de|1887]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er wurde [[21. März]] [[1868/de|1868]] in Theuma geboren. Theuma ist eine Gemeinde im sächsischen Vogtlandkreis und ist etwa acht Kilometer südöstlich der Kreisstadt Plauen gelegen. Er fertigte in der Schule eine Stützuhr Nr. 344 mit Federzugwerk und Ankerhemmung. Von diesen Stutzuhren sind nur in den frühen Jahren der Deutschen Uhrmacherschule wenige Exemplare gefertigt worden. Ein zweites Exemplar ist bekannt von [[Rudolf, Max|Max Rudolf]] aus Grimma, er war ein Klassenkamerad von Bruno Günther.  Natürlich fertigte Bruno auch eine Taschenuhr an, Kal. 43, Anker-Taschenuhr 1. Qualität mit Bügelaufzug und Silber-Sprungdeckelgehäuse.
  
  

Version vom 19. Dezember 2022, 13:37 Uhr

Stutzuhr Bruno Günther, Theuma, 1886 Deutsche Uhrmacherschule Glashütte
© Klassische & Antike Uhren A. Hidding

(siehe auch: Günther)

Deutsche Uhrmacher

Bruno Günther absolvierte von 1885 bis 1887 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er wurde 21. März 1868 in Theuma geboren. Theuma ist eine Gemeinde im sächsischen Vogtlandkreis und ist etwa acht Kilometer südöstlich der Kreisstadt Plauen gelegen. Er fertigte in der Schule eine Stützuhr Nr. 344 mit Federzugwerk und Ankerhemmung. Von diesen Stutzuhren sind nur in den frühen Jahren der Deutschen Uhrmacherschule wenige Exemplare gefertigt worden. Ein zweites Exemplar ist bekannt von Max Rudolf aus Grimma, er war ein Klassenkamerad von Bruno Günther. Natürlich fertigte Bruno auch eine Taschenuhr an, Kal. 43, Anker-Taschenuhr 1. Qualität mit Bügelaufzug und Silber-Sprungdeckelgehäuse.


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