Bockels, Mathys: Unterschied zwischen den Versionen
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(Diakone) in einer notariellen Urkunde. Er muss zwischen Dezember [[1654/de|1654]], als er einen Garten verkaufte, und im November [[1655/de|1655]] gestorben sein, als seine Erben eines seiner Immobilien | (Diakone) in einer notariellen Urkunde. Er muss zwischen Dezember [[1654/de|1654]], als er einen Garten verkaufte, und im November [[1655/de|1655]] gestorben sein, als seine Erben eines seiner Immobilien | ||
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Version vom 31. Oktober 2023, 15:34 Uhr
Bockels, Mathys
Werksignatur: Mathys Bockels
Niederländischer Uhrmacher (siehe auch: Boeckels, Bockelts, Bockel, Boekett)
Mathys (Mathijs) Bockels, auch bekannt als Mathys Janz. Bockels, war in Haarlem ansässig. Er wird zwischen 1610 und 1630 als Uhrmacher erwähnt. Er war der Sohn von Jan Jansz Boeckels der Ältere aus Aachen in Deutschland, der für einige Zeit in Den Haag lebte und in Haarlem im Jahr 1627 wurde begraben. Mathys war der Bruder von Jan Jansz. Bockels. Im Jahr 1618 wurden beide Brüder als eingetragen Mitglieder einer mennonitischen Gemeinschaft in Haarlem. Der Gattin von Mathijs Boeckels, Maria Bastiaens van Hout, ist gelistet auf das gleiche Register. Er und seine Frau hatte zwei Töchter, Trijntgen und Maritgen. Maritgen heiratete den Uhrmacher Jacobus van Leeuwarden (1622/3-1667) sohn des Uhrmachers Jan Jacobsz van Leeuwaarden (1597/8-1649) Wir wissen, dass Mathijs Boeckels aktiv war in die gemäßigte mennonitische Gemeinschaft der „Waterlanders“, da er als einer ihrer „bedienaers“ erwähnt wird (Diakone) in einer notariellen Urkunde. Er muss zwischen Dezember 1654, als er einen Garten verkaufte, und im November 1655 gestorben sein, als seine Erben eines seiner Immobilien verkauften.
Im Rijksmuseum zu Amsterdam gibt es in der Sammlung eine Uhr von Mathys (Mathijs) Bockels.
Weiterführende Informationen
Literatur
- Watchmakers & Clockmakers of the World; Autor: Baillie, G. H.; ISBN 140679113X