Ritter, Jean Louis: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Soweit bekannt, hatte Jean Louis Ritter keine Nachkommen und war nicht verheiratet. Jean Louis Ritter starb in [1819/de|1819]] Ermenonville, Oise, Frankreich. | + | Soweit bekannt, hatte Jean Louis Ritter keine Nachkommen und war nicht verheiratet. Jean Louis Ritter starb in [[1819/de|1819]] Ermenonville, Oise, Frankreich. |
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2024, 11:25 Uhr
(siehe auch: Ritter)
Schweizer Uhrmacher
Jean Louis Ritter wurde am Sonntag, den 27. Mai 1764 in Genf geboren und am selben Tag im Temple de la Fusterie getauft. Er war der Sohn des Händlers Abraham Henri Ritter (1734-1801) und Elisabeth Joanin (1736-1780). Ausserdem war er ein Enkel des Uhrmachers Guillaume Ritter (1724-1762). Pater Abraham Henri Ritter war möglicherweise Uhrenhändler. Er könnte auch auch Lebensmittelhändler, da ein anderer Sohn, Jaques Jean Ritter (1766-1827), dieses Gewerbe ausübte.
Das abgebildete Porträt von Jean Louis Ritter befindet sich im Sammlung der Musée d’art et d’histoire de la Ville de Genève ein und wurde vom Genfer Künstler Gabriel-Constant Vaucher (1768 - 1814) angefertigt. Diese war ein Sohn des Juwelier und Emaillemahler Abraham Vaucher (1733-1800). [1]
Soweit bekannt, hatte Jean Louis Ritter keine Nachkommen und war nicht verheiratet. Jean Louis Ritter starb in 1819 Ermenonville, Oise, Frankreich.