Hallaÿcher, Mattheus: Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
| − | *[[Meister der Uhrmacherkunst]], [[Abeler, Jürgen (geb.1933)|Jürgen Abeler]] Wuppertal, 1. Auflage 1977 | + | *[[Meister der Uhrmacherkunst]], [[Abeler, Jürgen (geb.1933)|Jürgen Abeler]] Wuppertal, 1. Auflage 1977. |
| + | ==Externe Links== | ||
| + | *[https://archive.org/stream/RenaissenceClocksAuction/RenaissanceClocks_djvu.txt Internet Archive, Full text of "Renaissence Clocks Auction] | ||
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Version vom 29. Oktober 2024, 13:43 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Mattheus Hallaÿcher (Hallaÿcher - Hallaicher) arbeitete als Uhrmacher in Augsburg, einst ein bedeutendes Zentrum der deutschen Uhrenindustrie. Er wurde um 1641 als Sohn des Uhrmachers Johan Ott Halleicher und Regina Kistler geboren. Johan Ott wurde am 23. November 1612 geboren als Sohn des Augsburger Pfarrers M. Tobias Hallaicher und seine Frau Katharine, geborene Kayser. Vater Johann wurde 10. Oktober 1636 Meister Uhrmacher. Mattheus Hallaÿcher wurde 1672 Meister Uhrmacher. Er war ein sehr geschickter Mann, der fähig war, Uhren mit Jost Burgis Kreuzschlaghemmung zu herstellen.
geboren und 1782 Meister. Höchstwahrscheinlich war Mattheus mit dem UhrmacherJohan Ott Halleicher wurde
Mattheus Hallaÿcher starb in 1704.
Im Hessisches Landesmuseum Darmstadt befindet sich eine Monstranzuhr mit Astrolabium von Mattheus Hallaÿcher aus dem Jahr 1671.
Weiterführende Informationen
Literatur
- Meister der Uhrmacherkunst, Jürgen Abeler Wuppertal, 1. Auflage 1977.