VEB Uhrenwerk Weimar: Unterschied zwischen den Versionen

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*1953 - 1956 Eingliederung in den Verband des VEB Carl Zeiss Jena, als selbstständiger Betriebsteil. Fertigung u.a. des Tonkinogerätes TK35, des Schmalfilmprojektors "Weimar" und des Handbelichtungsmessers "Weimar Lux". Anstieg der Beschäftigten auf ca.1000 im  
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*1953 - 1956 Eingliederung in den Verband des VEB Carl Zeiss Jena, als selbstständiger Betriebsteil. Fertigung u.a. des Tonkinogerätes TK35, des Schmalfilmprojektors "Weimar" und des Handbelichtungsmessers "Weimar Lux". Anstieg der Beschäftigten auf ca.1000 im Jahr 1956.<br>
Jahr 1956.<br>
 
  
  

Version vom 1. Februar 2009, 05:48 Uhr

Uhrenwerk Weimar

Vormals VEB Feingerätewerk Weimar

  • Gegründet am 1. Juli 1950 - Fertigung von Weckergläsern und Büroartikeln. (24 Beschäftigte)


  • 1951 Beginn der Produktion des sogenannten "Weimar Weckers". Anstieg der Beschäftigten auf ca.350 im Jahr 1953.


  • 1953 - 1956 Eingliederung in den Verband des VEB Carl Zeiss Jena, als selbstständiger Betriebsteil. Fertigung u.a. des Tonkinogerätes TK35, des Schmalfilmprojektors "Weimar" und des Handbelichtungsmessers "Weimar Lux". Anstieg der Beschäftigten auf ca.1000 im Jahr 1956.


  • 1956 Ausgliederung aus dem Verband des VEB Carl Zeiss Jena und wieder selbstständiger Betrieb.


  • 1958-1959 Umstrukturierung des Betriebes auf zwei Schwerpunktaufgaben:

1. Aufbau der Fertigung von vergoldeten Uhrengehäusen für die DDR Uhrenproduktion.

2. Fertigung von Belichtungsmessern und sämtlicher Einbaubelichtungsmesser sowie Messwerke für Kino- und Fotokameras der DDR.


  • 1960 01. Januar 1960, Eingliederung des Betriebes in die VVB Mechanik. Aufbau einer hochwertigen Funiturenfertigung (u.a. Zifferblätter u.Zeiger) für die DDR Uhrenproduktion, die diese, wie auch den überwiegenden Teil vergoldete Uhrengehäuse, bisher vorwiegend aus der Bundesrepublik Deutschland und teilweise auch aus Frankreich bezog.