Taschenuhren aus dem Hause Junghans: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. August 2011, 20:12 Uhr

Taschenuhren aus dem Hause Junghans

Taschenuhren aus dem Hause Junghans
Gernot Stähle und Hans-Heinrich Schmid

Begleitheft zur Ausstellung Taschenuhren aus dem Hause Junghans im Stadtmuseum Schramberg

Aus dem Inhalt:
Ausgehend von der Taschenuhrfabrikation im 19. Jahrhundert werden auf 48 Seiten die Wege beschrieben, die die Firma Junghans ging, um Taschenuhren zu fertigen. Angefangen von preiswerten bis sehr hochwertigen Exemplaren reichte die Produktpalette schließlich. Doch wie es dazu kam, welche technologischen Hürden bis dahin zu überwinden waren, welcher Versuche dazu unternommen wurden, wie die Uhren aussahen, all dies ist nun nachlesbar geworden. Sehr viel geschichtliche Details, die bislang kaum veröffentlich wurden lassen diese Geschichte vor dem geistigen Auge wieder lebendig werden. Inhaltlich abgerundet wird auch dieses Begleitheft von einer mit sehr guten Bildern bzw. Abbildungen unterlegten Kaliberliste, welche erstmals in dieser Form das Zuordnen und die Datierung der Junghans‘schen Taschenuhrwerke ermöglicht. Auf den letzten Seiten folgt ein Literaturverzeichnis, welches zum Forschen und Weiterschmökern geradezu einlädt.

Das Begleitheft zur Ausstellung „Taschenuhren aus dem Hause Junghans“ ist im Buchhandel oder im Stadtmuseum Schramberg erhältlich.


Herausgeber:
Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG, Schramberg; 2011; 48 Seiten

Autor:

Gernot Stähle und Hans-Heinrich Schmid

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