Drei Uhren für einen guten Zweck: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Edelstahl]]gehäuse hat einen Durchmesser von 43 mm und eine Höhe von 12 mm. Die hochwertigen [[Saphirgläser]] auf beiden Seiten der Uhr garantieren dem Träger einen überdurchschnittlichen Schutz vor unliebsamen Kratzern. Die verschraubten Bandstege sorgen für einen sicheren Halt des Armbandes selbst bei höchsten Belastungen.  
  
 
Auch bei der Auswahl des [[Uhrwerk]]es setzt Rainer Nienaber auf Bewährtes. Das 13-[[linig]]e [[Unitas]] [[Kaliber]] 6325 mit [[Handaufzug]] besitzt 17 [[Steine]]. Die [[Unruh]] schwingt mit einer Frequenz von 21.600 A/h. Für das Finish der [[Platine]]n im „Hammerschlag Design“ verwendet er ein sehr seltenes und daher kostbares Element: [[Ruthenium]].
 
Auch bei der Auswahl des [[Uhrwerk]]es setzt Rainer Nienaber auf Bewährtes. Das 13-[[linig]]e [[Unitas]] [[Kaliber]] 6325 mit [[Handaufzug]] besitzt 17 [[Steine]]. Die [[Unruh]] schwingt mit einer Frequenz von 21.600 A/h. Für das Finish der [[Platine]]n im „Hammerschlag Design“ verwendet er ein sehr seltenes und daher kostbares Element: [[Ruthenium]].
 
   
 
   
Auch die Art der Zeitanzeige setzt auf die Kombination aus Tradition und Moderne. Eigentlich ist eine Einzeigeruhr der mechanische Nachfolger der [[Sonnenuhr]]. [[Henry de Vick]] stellte im Februar [[1379]] die wohl älteste heute noch erhaltene Einzeigeruhr fertig. Sie tickt noch heute im ''Palais de Justice'' von Paris. Die Träger moderner Einzeiger-Armbanduhren zeigen ihre Gelassenheit im Umgang mit der Zeit, doch wozu dient dann der hektische Sekundenzeiger der ''NIENABER ANTEROGRAD''? Ist er die Kontroverse oder dient er der Funktionskontrolle?
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Auch die Art der Zeitanzeige setzt auf die Kombination aus Tradition und Moderne. Eigentlich ist eine Einzeigeruhr der mechanische Nachfolger der [[Sonnenuhr]]. [[Henry de Vick]] stellte im Februar [[1379/de|1379]] die wohl älteste heute noch erhaltene Einzeigeruhr fertig. Sie tickt noch heute im ''Palais de Justice'' von Paris. Die Träger moderner Einzeiger-Armbanduhren zeigen ihre Gelassenheit im Umgang mit der Zeit, doch wozu dient dann der hektische Sekundenzeiger der ''NIENABER ANTEROGRAD''? Ist er die Kontroverse oder dient er der Funktionskontrolle?
  
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Was ist eigentlich ANTEROGRAD? Na klar, das Gegenteil von [[retrograd]]. Der Stundenzeiger überspringt das Segment zwischen ''12'' und ''0'' Uhr in Flußrichtung. Bei einer retrograden Anzeige würde er sich entgegen der Flußrichtung, also rückwärts bewegen.
  
Das Band ist ein neues Modell der Fa. GRAF aus Fettleder mit Kreuzstichnaht. Ein Ersatzband in Schwarz ist ebenfalls dabei.
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Das Band der Uhr sollte deren Qualität unterstreichen. Die Firma GRAF fertigt für den ''Nienaber Anterograd'' ein exklusives Echtlederband mit Kreuzstichnaht. [[Nienaber Uhren]] spendiert den Auktionsgwinnern ein zusätzliches Ersatzband in Schwarz aus edlem Leder.
  
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== Literatur ==
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*Titel: Exzellenz in der Nische: Ateliers und Manufakturen im Portrait; Autor: [[Michael Brückner]], ISBN 3938175524, ISBN 978-3938175521
 
[[Kategorie:Nachrichten 2009]]
 
[[Kategorie:Nachrichten 2009]]

Aktuelle Version vom 19. September 2011, 23:58 Uhr

Drei Uhren für einen guten Zweck

NIENABER ANTEROGRAD
Der Saphirglasboden gibt den Blick auf das veredelte Werk der ANTEROGRAD frei.

Im Oktober feiert Rainer Nienaber in Bünde sein 25jähriges Geschäftsjubiläum. Zu diesem Anlass wurden drei Uhren gefertigt, die für einen guten Zweck versteigert werden.

Bei einer anterograden Anzeige bewegt sich der Zeiger in Flußrichtung
Der Stundenzeiger überspringt das Segment zwischen 12 und 0 Uhr. Bei einer retrograden Anzeige würde er sich entgegen der Flußrichtung, also rückwärts bewegen.

Jeweils eine Versteigerung findet im Watchtime-Forum und in der Watchlounge statt. Die dritte Uhr wird bei Rainer Nienaber in Bünde zum „Tag der offenen Werkstatt“ versteigert.

Der Nettoerlös geht an die international tätige Ärzteorganisation Hammer Forum e.V.

Der glücklichen Höchstbieter können ihre Uhr am 3. September 2009 bei Rainer Nienaber in Bünde zum „Tag der offenen Werkstatt“ in Empfang nehmen. Zu diesem „Tag der offenen Werkstatt“ sind natürlich auch alle Freunde der Uhrmacherkunst eingeladen. Bei dieser Gelegenheit wird dann auch die dritte Uhr unter den Anwesenden versteigert.

Der Rand des Glasbodens dieser drei Uhren kann auf Wunsch des Auktionsgewinners mit einer individuellen Lasergravur versehen werden.

Zur Uhr selbst:

Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 43 mm und eine Höhe von 12 mm. Die hochwertigen Saphirgläser auf beiden Seiten der Uhr garantieren dem Träger einen überdurchschnittlichen Schutz vor unliebsamen Kratzern. Die verschraubten Bandstege sorgen für einen sicheren Halt des Armbandes selbst bei höchsten Belastungen.

Auch bei der Auswahl des Uhrwerkes setzt Rainer Nienaber auf Bewährtes. Das 13-linige Unitas Kaliber 6325 mit Handaufzug besitzt 17 Steine. Die Unruh schwingt mit einer Frequenz von 21.600 A/h. Für das Finish der Platinen im „Hammerschlag Design“ verwendet er ein sehr seltenes und daher kostbares Element: Ruthenium.

Auch die Art der Zeitanzeige setzt auf die Kombination aus Tradition und Moderne. Eigentlich ist eine Einzeigeruhr der mechanische Nachfolger der Sonnenuhr. Henry de Vick stellte im Februar 1379 die wohl älteste heute noch erhaltene Einzeigeruhr fertig. Sie tickt noch heute im Palais de Justice von Paris. Die Träger moderner Einzeiger-Armbanduhren zeigen ihre Gelassenheit im Umgang mit der Zeit, doch wozu dient dann der hektische Sekundenzeiger der NIENABER ANTEROGRAD? Ist er die Kontroverse oder dient er der Funktionskontrolle?

Was ist eigentlich ANTEROGRAD? Na klar, das Gegenteil von retrograd. Der Stundenzeiger überspringt das Segment zwischen 12 und 0 Uhr in Flußrichtung. Bei einer retrograden Anzeige würde er sich entgegen der Flußrichtung, also rückwärts bewegen.

Das Band der Uhr sollte deren Qualität unterstreichen. Die Firma GRAF fertigt für den Nienaber Anterograd ein exklusives Echtlederband mit Kreuzstichnaht. Nienaber Uhren spendiert den Auktionsgwinnern ein zusätzliches Ersatzband in Schwarz aus edlem Leder.


Literatur