Vorlage:Artikel der Woche 32: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Am [[20. Dezember]] [[1927]] wurde von der sowjetischen Regierung mit dem "[[Beschluß über die Bildung der Uhrenindustrie]]" und später mit der Verordnung des Arbeits- und Verteidigungsrates "Über die Organisation der Uhrenproduktion in UdSSR" der Grundstein für die sowjetische Uhrenherstellung gelegt. | + | Am [[20. Dezember]] [[1927/de|1927]] wurde von der sowjetischen Regierung mit dem "[[Beschluß über die Bildung der Uhrenindustrie]]" und später mit der Verordnung des Arbeits- und Verteidigungsrates "Über die Organisation der Uhrenproduktion in UdSSR" der Grundstein für die sowjetische Uhrenherstellung gelegt. |
− | Pro Jahr sollten 1,5 Millionen Wanduhren, 400 000 Wecker und 45 000 elektrische Zeitmesser entstehen. Weil es an einschlägigem Wissen mangelte, wurde [[1927]] eine Kommission nach Westeuropa entsandt, um die dortige Situation zu studieren und Produktionsanlagen zu erwerben. | + | Pro Jahr sollten 1,5 Millionen Wanduhren, 400 000 Wecker und 45 000 elektrische Zeitmesser entstehen. Weil es an einschlägigem Wissen mangelte, wurde [[1927/de|1927]] eine Kommission nach Westeuropa entsandt, um die dortige Situation zu studieren und Produktionsanlagen zu erwerben. |
Doch die Europäer stellten sich stur. Aus Furcht vor Konkurrenz und dem Verlust eines wichtigen Marktes wurden die Anfragen abschlägig beschieden. Also reiste die Delegation [[1929]] noch weiter nach Westen. In den USA kauften sie ... | Doch die Europäer stellten sich stur. Aus Furcht vor Konkurrenz und dem Verlust eines wichtigen Marktes wurden die Anfragen abschlägig beschieden. Also reiste die Delegation [[1929]] noch weiter nach Westen. In den USA kauften sie ... | ||
Version vom 27. November 2011, 01:24 Uhr
WUSSTEN SIE SCHON?
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Dass Email zwar eine heute oft vorkommende, aber falsche Schreibweise für E-Mail (elektronische Post) ist, in Wirklichkeit aber auf das Verfahren der Emaillierung verweist? Hierbei handelt es sich um eine seit 1635 gepflegte, von Gerd-Rüdiger Lang (Chronoswiss) beim Modell Chronoswiss Orea wiederbelebte aufwendige Technik der Zifferblattbeschichtung. Dabei wird durch Brennen im Brennofen bei sehr hoher Hitze eine hellweiße Glasur erzeugt, die zu einem besonders hell leuchtenden Ziffernblatt aus ebendiesem "Email" führt.
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