ROWI: Unterschied zwischen den Versionen
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In den 20-er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Produktpalette um Taschenuhrgehäuse und ab 1929 um Armbanduhrgehäuse und Metallarmbänder erweitert. | In den 20-er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Produktpalette um Taschenuhrgehäuse und ab 1929 um Armbanduhrgehäuse und Metallarmbänder erweitert. | ||
Version vom 16. Januar 2012, 00:08 Uhr
Deutscher Uhrgehäuse- und Uhrenarmbandhersteller
Eugen Rodi und Wilhelm Wienenberger gründen 1885 in Pforzheim eine Schmuckfabrik, die unter dem Namen Rowi Rodi & Wienenberger GmbH firmierte. 1889 wurde die Rowi Rodi & Wienenberger GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die Schmuckherstellung wurde bis 1920 ausgebaut.
In den 20-er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Produktpalette um Taschenuhrgehäuse und ab 1929 um Armbanduhrgehäuse und Metallarmbänder erweitert.
Durch einen Bombenangriff wird 1944 das Firmengebäude in der Bleichstraße in Pforzheim fast vollständig zerstört.
Ein neues Kapitel in der Geschichte von Rowi wird 1952 mit der Erfindung und Patentierung des Zugarmbandes Fixoflex eingeleitet.
1991 wird die Aktiengesellschaft Rowi Rodi & Wienenberger in eine GmbH umgewandelt und Herr Horst Dangelmayer übernimmt das Unternehmen als neuer Geschäftsführer.
Ab 1996 ist der Sitz der Firma in der Stuttgarter Straße in Pforzheim.
Neben der Uhrarmbandherstellung bietet ROWI ab 2000 auch Präzisions- , Dreh- und Frästeiltechnik an.
2006 übernimmt Herr Gernot Schäfenacker die Firma unter dem Namen Rowi Schäfenacker GmbH & Co. KG.
Seit dem 1. Oktober 2010 firmiert ROWI unter dem Namen Rowi Präzisionstechnik GmbH. Geschäftsführer ist Herr Luat Trong Nguyen.