Lange, Walter (1924-2017): Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
 
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*[[Als die Zeit nach Hause kam. Erinnerungen]]; ISBN 3430159768
 
*[[Als die Zeit nach Hause kam. Erinnerungen]]; ISBN 3430159768
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== Literatur ==
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*[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte]
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*[[A. Lange und Söhne. Eine Uhrmacher-Dynastie aus Dresden]]; Autor: [[Reinhard Meis]]; ISBN 3766712861
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*[[Die Uhren von A. Lange und Söhne, Glashütte / Sachsen]] Bilderl. englisch / deutsch; von [[Martin Huber]]; ISBN 3766708880
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[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
[[Kategorie:Autoren]]
 
[[Kategorie:Autoren]]

Version vom 8. August 2007, 23:32 Uhr

Walter Lange
Glashütter Uhrmacher
Urenkel von Ferdinand Adolph Lange

Lange, Walter (geb. 1924)

Zeitgenössischer Uhrmacher

Der Sohn von Rudolf Lange absolvierte eine Ausbildung zum Meisteruhrmacher in Karlstein und Glashütte. Im Alter von 18 Jahren wurde er 1942 zum Kriegsdienst einberufen. Durch seine schwere Verwundung vom 7. Mai 1945 kehrte Lange nach Glashütte zurück und musste dort, wenige Stunden vor der Waffenruhe, die fast vollständige Zerstörung des Hauptgebäudes der Manufaktur durch Bomben miterleben.

1948 wurde die Firma A. Lange und Söhne verstaatlicht. Es entstand die Firma Lange VEB.

Walter Lange wurde zum Arbeitsdienst im Uranbergbau verpflichtet, entzog sich aber dieser Willkür durch Flucht in den Westen Deutschlands, wo er mit seinem Bruder Ferdinand Adolf in Pforzheim den Versuch startete, die Firma A. Lange und Söhne unter dem Traditionsnamen ORIGINAL LANGE UHR wieder aufzubauen. Der wirtschaftliche Erfolg blieb aber aus. In dieser Zeit konnte Walter Lange wertvolle Kontakte zur Schweizer Uhrenmanufaktur IWC International Watch Co. Schaffhausen herstellen, die ihm bei der Gründung der LANGE UHREN- GmbH am 7. Dezember 1990, auf den Tag genau 145 Jahre nach der Gründung der Firma A. Lange Glashütte behilflich sein sollten.


Werke

Literatur