Masson, Denis: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Dezember 2012, 13:19 Uhr
(siehe auch: Masson)
Französischer Uhrmacher
Denis Masson wurde um 1720 geboren und wurde Meister Uhrmacher am 1. März 1746 in Paris. Masson war Prälat der Kirchenrat von Sainte Marie-Madeleine en la Cité. Er war auf verschiedene Plätze in Paris ansässig, zuerst beim Abtei Saint-Germain-des-Près in 1744 als freier Unternehmer, pont Notre-Dame in 1747 nach seiner Meisterwurde, und Rue Sainte-Avoye (1778). Masson wurde sehr bekannt für sein Großuhren, unter sein zulieferanten gehörte unter andere der Gehäuse- und Metallgießer (Bronziers genannt) Balthazar Lieutaud, Antoine Foullet, J.B. Vallé, Edme Roy, und die Caffieris. Zugfeder verwendete er von spezialist C. Richard. Von ihm sind auch Uhren mit Meissen Porzellan Gehäuse bekannt. Obwohl er für insolvent erklärt wurde im Jahr 1763, war er trotzdem in der lage sein Betrieb weiter zu führen.
Er war lieferant für Marie Louise Élisabeth de Bourbon, genannt Madame Infante de Parma. Der Prinz und Prinzessin de Condé, der Herzog d' Havréthe, Herzoginnen de Mazarinet, de Villeroy, Der Markisen de Crécy und de Persan. Ach der Astronom, Mathematiker, und Erster Präsident des Parlaments von Paris Jean Baptiste Gaspard Bochart de Saron war ein Kunde.
Denis Masson verstarb am 7. März 1784, sein Sohn Charles-François Masson wurde sein nachfolger im Betrieb.
Uhren von Toussaint-Francois Hoguet befinden sich im Victoria and Albert Museum, London, Residenzmuseum in München, Neues Schlossin Bayreuth, und in Rom im Palazzo di Quirinale.