Lindig, Otto: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Lindig verlegte seinen Wohnsitz 1855 nach [[Glashütte]] und gründete eine Werkstatt für Uhrmacherei und Feinmechanik. | + | Friedrich Otto Lindig verlegte seinen Wohnsitz 1855 nach [[Glashütte]] und gründete eine Werkstatt für Uhrmacherei und Feinmechanik. |
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Er fertigte technische Laufwerke, Zahnstangen, Taschenuhrtriebe nach der Bauart von Lange, später auch Großuhrtriebe. Seine Firma war die erste in Glashütte, die mit der Fertigung von Präzisions-Sekundenpendeluhren (mit Rost- bzw. mit Quecksilberkompensationspendel) begann. | Er fertigte technische Laufwerke, Zahnstangen, Taschenuhrtriebe nach der Bauart von Lange, später auch Großuhrtriebe. Seine Firma war die erste in Glashütte, die mit der Fertigung von Präzisions-Sekundenpendeluhren (mit Rost- bzw. mit Quecksilberkompensationspendel) begann. | ||
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Nach seinem Tod wurde die Firma von seinem Sohn Alfred weitergeführt. | Nach seinem Tod wurde die Firma von seinem Sohn Alfred weitergeführt. | ||
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Version vom 29. Dezember 2012, 19:01 Uhr
Lindig, Otto
(siehe auch: Lindig)
Glashütter Uhrmacher
Friedrich Otto Lindig verlegte seinen Wohnsitz 1855 nach Glashütte und gründete eine Werkstatt für Uhrmacherei und Feinmechanik.
Er fertigte technische Laufwerke, Zahnstangen, Taschenuhrtriebe nach der Bauart von Lange, später auch Großuhrtriebe. Seine Firma war die erste in Glashütte, die mit der Fertigung von Präzisions-Sekundenpendeluhren (mit Rost- bzw. mit Quecksilberkompensationspendel) begann.
Er verstarb am 7. Dezember 1894 in Glashütte. Nach seinem Tod wurde die Firma von seinem Sohn Alfred weitergeführt.